2021-08-03 14:11:30 +02:00
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title = "Mehr Sueden"
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author = ["Valentin Boettcher"]
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2024-05-11 18:03:03 -04:00
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date = 2017-01-27T06:40:00-05:00
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categories = ["Neuseeland"]
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draft = false
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Ein gefiddel ist das mit Gnu Emacs, aber man will ja nicht ewig mit
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Apple TextEdit weitermachen. Nachdem ich jetzt final auf Linux
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umgestiegen bin, versuche ich nur noch "professionelle" Linux-Hacker
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Software zu benutzen. In der Tat hat der Linux Umstieg in letzter Zeit
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den größten Teil derselben aufgefressen. Aber nun habe ich mein
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schönes Arch Linux Setup und kann dem Herumgetippe endlich ohne
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USB-Wlan Dongle und abrupte Systemabstürze frönen.
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[Farad fahren. Hechel... Sitz viel zu niedrig, lässt sich aber nicht
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auf meine außernormlichen Dimensionen einstellen.]
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Nun sitze ich, beschienen von der goldenen Abendsonne, auf einem
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Hügeln mit Blick auf den Tahunanui Beach und das unglaublich blaue
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Meer. Nach einem sehr interessanten Film im Pseudo-Dokumentarstiel
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musste ich mich noch einmal abreagieren und das schöne Wetter
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genießen.
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Auch meine letzten Tage in Collingwood wahren, wie auch die Wochen
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davor, sehr interessant und reich an Schönem. Ich durfte jeden Tag
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aufs neue die unglaublich fabülöse Aussicht auf die Berge genießen und
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als sei dem nicht schon Freude genug wurde auch meine Arbeit vom
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ausgesprochen gutherzigen Reg Turner geschätzt.
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Eines Abends fand ich einmal mehr besonderes Verknügen daran, mit dem
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ungefederten Farad der Lodge über die ungeteerte Straßen des
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Arorere-Valleys zu touren. Ich stürzte mich also die
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abeteuerlich-steile Auffahrt herunter, wurde mir unter großem
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entsetzen bewusst, dass das Betätigen der Bremsen meine
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halsbrecherische Tour nicht nennenswert verlangsamt und so kam ich
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dann mit sehr viel ungewollter Mountainbike-Action auch tatsächlich
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heil am Ausgangstor an. Und weiter ging es quer Feld (Staubstraße) ein
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bis ich irgendwann über eine Brücke mit toller Aussicht bis zum Anfang
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der Boulder Lake Wanderwegs radelte. Eigentlich trivial, aber wegen
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der schönen Aussicht auf die Berge und das Tal trotzdem
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erwähnenswert. Meinen Rückweg meinte ich durch die Wahl einer
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Privatstraße verkürzen zu können, hatte aber dabei nicht
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einkalkuliert, wie einschüchternd die geballte Neugier von einhundert
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Rindviechern sein kann.
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Tags darauf wollte ich den Milnthorpe Park besichtigen und entschloss
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mich, anstatt des Autos das Farad als Transportmittel zu
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wählen. Fleißig deichselte ich nach Collingwood, um einen Brief
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abzusenden und sah mir auf dem Weg einen Ausguck und den alten
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Friedhof anzusehen. Kurz darauf rutschte mein Hinterrad seitlich auf
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der Geröllstraße (Was für eine Deichselarbeit!) weg und ich führte ein
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sehr akrobatisches Ballett auf, um bis auf ein paar Schrammen an der
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rechten Hand unversehrt zu überleben. Ein paar ruhigere Minuten später
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durfte ich dann den Freuden von gut angelegten Spatzierwegen in
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schöner Natur und kostenloser Karten freuen, als ich den
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schattig-kühlen park erreichte. Nachdem man nicht endemische Bäume in
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das Brachland gepflanzt hatte, konnten auf deren 'Ausscheidungen' und
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in deren Schatten auch die nativen Pflanzenarten Fuß fassen und in den
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letzten 30 Jahren einen ganz ordentlichen Wald entstehen lassen. Auf
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einer schönen Bank mitten im Wald las ich dann ein wenig in Utas
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Neuseelandbuch, tunkte mich kurz ins kühlende Nass und fuhr zurück
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nach Hause. (Wobei es der Kühlung im verrückt-kalten Neuseeland Sommer
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nicht immer bedar…) Die letzten Meter bergauf musste ich schieben, um
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den Kampf mit Kälte und Hunger zu überstehen. Allein der Gedanke an
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das Abendbrot hielt mich auf Kurs und nach vielen mühen wurde die
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Hoffnung Wahrheit, sprich, ich aß doppelte Portion und war glücklich.
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Am Tage bevor meiner Abreise nach Nelson, beschloss ich um 5 Uhr am
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Nachmittag noch eine kleine Wanderung anzutreten. Ich zog auf den
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Knuckle-Hill, um die Aussicht noch ein letztes mal genießen zu
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können. Dabei verkalkulierte ich mich aber gründlich, nicht nur bei
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der Länge der Auffahrt, sondern auch bei der Wanderdauer und erschien
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erst um zehn Uhr abends zurück zum Abendessen! Aus einer zwei Stunden
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Tour wurde eine fünf stunden Odyssee. Verwirrender weise gab man auf
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dem Schild zwar die Entfernung für Hin- und Rückweg, aber nur die
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halbe Zeit an!
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Gleich zum ersten Tage ein Abenteuer. Nachdem ich ausgepackt hatte,
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gingen Cathy Jones, mein neuer Host, und ich einkaufen. Ich war
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positiv überrascht, das man mir sogar Pineaplle-Lumps (Yummy)
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spendierte. Im verlaufe des Nachmittags ging es aber Cathys Rücken
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aber immer schlechter, bis sie kaum noch das Auto besteigen konnte und
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somit gab es Takeaways zum Abendbrot und wir fuhren zur Notaufnahme.
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Nachdem wir bis 12 Uhr in der Nacht gewartet hatten (ich unter äußerst
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spannender Lektüre von
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(<http://www.catb.org/esr/faqs/hacker-howto.html>)[<http://www.catb.org/esr/faqs/hacker-howto.html>])
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wurde dann ein weiterer kollabierter Wirbel diagnostiziert, Cathy
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bekam Schmerztabletten und es war an mir, den 4x4 nach Hause zu
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fahren.
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Nach kleinen Ausflügen in die Stadt am Folgetag ging, verbrachte ich
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den Samstag mit Edith und Konsorten und mir wurde lecker Abendessen im
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Lemongrass Restaurant beschert. Am Sonntag besuchte ich die
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Kathedrale, denn ich muss zugeben, dass mir der Gottesdienst sehr gut
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zur Gedankenstimulation gereicht und auch die Gemeinde etwas Schönes
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ist, wenn man der Heimat so fern, wie ich es bin, ist. (Meine
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ausführlichen Gedanken zur Religion schreibe ich aktuell nieder).
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Montags dann wanderte ich im Zealandia-Clon in der Nähe von Nelson und
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durfte ganze 3! unüberückte Bäche durchwaten. Eine sehr spannende
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Erfahrung, besonders, wenn das Wasser dermaßen kalt ist! Abends
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beglückte ich Carl dann bei Alex und Pauline mit einer kleinen
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Spiel-Session, nachdem er sich über die gesamte Weihnachtszeit über
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einen Mangel an Zuwendung meinerseits beschwert hatte. Finalement gab
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es ein wunderbares BBQ mit deutschen Würsten vom Markt.
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So viel Frischluft, wie in Neuseeland hatte ich wahrscheinlich noch
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nie, denn nicht nur arbeite ich meist draußen, sondern ich wandere
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auch des öfteren unter der Woche. So bestieg ich auch Vorgestern einen
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Hügel mit phänomenaler Aussicht über Nelson. Gestern dann war ich in
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Indoor Stimmung und so gingen Cathy und Ich ins Kino, um 'Operation
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Avalanche', zu sehen. (Siehe Anfang des Posts...)
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Cathy ist ein wunderbarer Host und wir schätzen uns beide sehr. So ist
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es schade, dass ich nächste Woche schon wieder weiterziehe, aber wozu
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bin ich denn sonst in Neuseeland?
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Ich sehe viel und erforsche die Umgebung. Dennoch ist es jedes mal
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aufs neue eine Schwierigkeit, sich umzustellen. Mittlerweile geht es
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aber immer einfacher über die Bühne und ich kann auch in andere
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Richtungen denken.
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So schwenkte mein Interesse in letzter Zeit auf das Programmieren und
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den Computer im Allgemeinen um. In den letzten zwei Wochen habe ich
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meiner Meinung nach sehr tiefe Einsichten gewonnen und verstehe nun
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endlich in allen Dimensionen wozu ein Betriebssystem überhaupt da ist.
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Mal sehen, wohin und wozu mich das führt …
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Bis dahin alles Gute Amigos!
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