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Entwurf Einleitung/Durchführung Vorversuch2
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@ -254,9 +254,47 @@ die Wahrscheinlichkeitsdichteverteilung zu:
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Analog zur Poissonverteilung folgt für die logarithmierte Likelihoodfunktion:
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Analog zur Poissonverteilung folgt für die logarithmierte Likelihoodfunktion:
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\begin{equation}\label{key}
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\begin{equation}\label{key}
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-2\ln L = \sum_{i}\ln ()
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-2\ln L = \sum_{i}\ln (2\pi\sigma_i^2) + \sum_{i} \frac{(N_i - f_i)^2}{\sigma_i^2}
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\end{equation}
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\end{equation}
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Da der erste Summenterm durch die Näherung \(\sigma_i(f_i) = \sqrt{f_i} \approx \sqrt{N_i}\) nicht
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von \(\tau\) abhängt, kann dieser bei der Bestimmung von \(\hat{\tau}\) vernachlässigt und nur
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der zweite Term betrachtet werden, der eine \(\chi^2\)-Verteilung beschreibt.
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\begin{equation}\label{eq:chi}
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\chi^2 = \sum_{i} \frac{(N_i - f_i)^2}{\sigma_i^2}
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\end{equation}
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Die \(\chi^2\)-Funktion beschreibt wie stark eine gemessene Häufigkeit von der erwarteten abweicht.
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Diese quadratische Abweichung wird durch die Varianz normiert, damit Werte mit einer hohen
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Ungenauigkeit weniger stark in die Gesamtsumme einfließen. Idealerweise sollte der \(\chi^2\)-Wert
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also möglichst klein werden, allerdings auch nicht zu klein, da sonst die Möglichkeit besteht, die
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Ungenauigkeiten überschätzt zu haben.\\
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Entsprechend wird bei dieser Methode der wahrscheinlichste oder beste Wert für \(\hat\tau\) durch
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Minimierung der \(\chi^2\)-Funktion bestimmt.
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\section{Durchführung und Auswertung}
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\label{sec:ausw}
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\subsection{Vorversuch}
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\label{sec:vorversuch}
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\subsubsection{Messung von Myon-Pulsen}
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\label{sec:pulse}
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Zuerst wurden die drei PM-Signale gemeinsam mit dem Koinzidenzsignal (123) für die ungestoppten
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Myonen auf je einen Oszilloskopkanal. Die Spannungen der PMs wurden anschließend auf
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\(U_{1,HV} = \SI{2300}{\volt}\), \(U_{2,HV} = \SI{2300}{\volt}\) und \(U_{3,HV} = \SI{2100}{\volt}\) eingestellt.
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Das Oszilloskop wurde nun mit dem Koinzidenzsignal getriggert, damit es "weiß", wann es eine
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Messung aufnehmen soll.
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Danach wurde die Anzeige des Oszilloskops so eingestellt, dass die Peaks deutlich zu erkennen
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waren, um die Höhe jedes der drei PM-Peaks zu messen. Dazu wurde mit Hilfe der Start-/Stopptaste
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des Oszilloskops nach wenigen Sekunden das Bild eingefroren. Dabei wurde es vermieden auf den
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Bildschirm zu sehen, um eine mögliche Beeinflussung und damit Verzerrung der Messergebnisse zu
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verhindern. Mit Hilfe der ... wurde nun die Höhe von je 50 Peaks vermessen.
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\section{Verzeichnisse}
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\section{Verzeichnisse}
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\label{sec:literatur}
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\label{sec:literatur}
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