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Kleinigkeiten
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@ -605,8 +605,8 @@ in~\ref{fig:a-anorg-dunkel} dargestellte Kennlinien aufgenommen.
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\label{fig:a-anorg-dunkel}
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\end{figure}
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Wenn man in~\ref{eq:ersatz} \(I_{Ph}, R_{P}=0\) setzt (gilt in
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Resultierenden Ausdruck nach \(U\) umstelltdunkelheit und bei
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Wenn man in~\ref{eq:ersatz} \(I_{Ph}, R_{P}=0\) setzt (gilt im
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resultierenden Ausdruck nach \(U\) umstelltdunkelheit und bei
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rel. gro\ss{}en Str\"omen), und den Resultierenden Ausdruck nach \(U\)
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umstellt, erh\"alt man:
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@ -616,8 +616,8 @@ umstellt, erh\"alt man:
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\end{equation}
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Diese gleichung lie\sse{} sich im Prinzip gegen~\ref{fig:a-anorg-dunkel}
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fitten. Jedoch hat der \(\ln\) eine Singularit\"at an der stelle
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Diese Gleichung ließe sich im Prinzip gegen~\ref{fig:a-anorg-dunkel}
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fitten. Jedoch hat der \(\ln\) eine Singularit\"at an der Stelle
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\(x=0\) und ist damit numerisch instabil.
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Also wurde zun\"achst, wie in der Versuchsanleitung empfohlen, durch
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@ -632,9 +632,9 @@ auch~\ref{fig:a-anorg-lin}.
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\label{fig:a-anorg-lin}
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\end{figure}
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Anschliessend wurde \(R_S\) manuell so angepasst, dass \(U-I\cdot
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Anschließend wurde \(R_S\) manuell so angepasst, dass \(U-I\cdot
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R_S\) \"uber \(\ln(I)\) aufgetragen bei gro\ss{}en Str\"omen (bei
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denen man \(R_P\) vernachl\"assigen kann) ann\"ahernd Linear wurde.
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denen man \(R_P\) vernachl\"assigen kann) ann\"ahernd linear wurde.
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\begin{figure}[H]\centering
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\includegraphics[width=.5\columnwidth]{./figs/python/A/dark_an_lin_fit_end.pdf}
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@ -643,37 +643,34 @@ denen man \(R_P\) vernachl\"assigen kann) ann\"ahernd Linear wurde.
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\end{figure}
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Damit ergibt sich \(R_S=\SI{.35}{\ohm}\). Teilt man den negativen
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Achsenschnittpunkt (\(-\alpha\)) der geraden durch iheren Anstieg \(\beta\) erhält man
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Achsenschnittpunkt (\(-\alpha\)) der geraden durch ihren Anstieg \(\beta\) erhält man
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au\ss{}erdem den Logarithmus von \(\isc\) und somit \(\isc=\exp(\frac{-\alpha}{\beta})\)
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Der Anstieg der Geraden gibt den parameter
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Der Anstieg der Geraden gibt den Parameter
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\(a=\beta\cdot\frac{e}{k_B\cdot T}\).
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\begin{table}[h]
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\centering
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\begin{tabular}{l|SSS}
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\toprule
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Zelle & {\(R_S\) [\si{ohm}]} & {\(\isc\) [\si{\A}]} & {\(a\)} \\
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\midrule
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A8 & .34 & 9.56e-8 & 1.49 \\
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\"ubliche Werte \footcite{wikipedia_2019} & &
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\SIrange{e-12}{e-6}{}
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& \SIrange{1}{2}
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\toprule
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Zelle & {\(R_S\) [\si{ohm}]} & {\(\isc\) [\si{\A}]} & {\(a\)} \\ \midrule
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A8 & .34 & 9.56e-8 & 1.49 \\
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\"ubliche Werte \footcite{wikipedia_2019} & & \SIrange{e-12}{e-6}{} & \SIrange{1}{2}
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\end{tabular}
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\caption{Diodenkennwerte der Anorganischen Solarzelle.}
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\label{tab:diodano}
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\end{table}
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Auch wenn aufgrund des halbmanuellen charakters des Fits die
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genauigkeit dieser Werte schwer einzusch\"atzen ist, so liegen die
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erhaltenen werte jedoch im Ramen des zu erwartenden
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Auch wenn aufgrund des halbmanuellen Charakters des Fits die
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Genauigkeit dieser Werte schwer einzusch\"atzen ist, so liegen die
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erhaltenen Werte jedoch im Rahmen des zu erwartenden
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(siehe~\ref{tab:diodano}). Auch der Widerstand \(R_S\) der Diode
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scheint, wenn auch sehr gering, zumindest von der Gr\"o\ss{}enordnung
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plausibel und ist f\"ur eine Diode in durchlassrichtung sicherlich zu
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plausibel und ist f\"ur eine Diode in Durchlassrichtung sicherlich zu
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erwarten.
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Plottet man~\ref{eq:uofi} in die Kennlinie dann ergibt sich mit den
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gefundenen parametern eine gute \"Ubereinstimmung (siehe~\ref{fig:a-anorg-log}).
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gefundenen Parametern eine gute \"Ubereinstimmung (siehe~\ref{fig:a-anorg-log}).
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\begin{figure}[H]\centering
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@ -693,24 +690,24 @@ gefundenen parametern eine gute \"Ubereinstimmung (siehe~\ref{fig:a-anorg-log}).
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F\"ur die anorganische Solarzelle ist laut~\ref{fig:a-anorg-combined}
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das asymptotische Verhalten f\"ur gro\ss{}e Spannungen und bei
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Str\"omen sehr \"ahnlich. Bei negtativen Spannung addiert sich
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Str\"omen sehr \"ahnlich. Bei negativer Spannung addiert sich
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\(\jsc\) zum S\"attigungsstrom doch auch hier verlaufen beide Linien
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zunehmend parallel. Die Dunkelkennlinien entspricht im wesentlichen
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zunehmend parallel. Die Dunkelkennlinie entspricht im wesentlichen
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den Erwartungen f\"ur eine Diode.\todo{vlt auf gleichung eingehen}
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Vergleicht man die Hellkennlinien (~\ref{fig:a-all-combined} und ) so wird
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erkenntlich, dass sich entsprechend
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\(P=U\cdot I \approx \text{const}\) die Reihenfolge der \(\jsc, \vcc\)
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\(P=U\cdot I \approx \text{const}\) die Reihenfolge der \(\jsc, \voc\)
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umgekehrt verhalten. Die anorganische Zelle hat den gr\"o\ss{}ten
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Kurzschlussstrom und die Folienzelle die Gr\"o\ss{}te
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Lehrlaufspannung. Dabei ist die kennlinie der Folienzelle weit
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ausserhalb des Ma\ss{}stabs der beiden anderen Zellen, dass er
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nocheinmal in~\ref{fig:a-fol-light} in G\"anze dargestellt wird.
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Dies ist auch zu erwarten, da organsche Zellen
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schlechter Leiten.\todo{really?} Verglicht man die beiden Organischen
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Zellen so ist zu vermuten, dass die Folienzelle interen eher eine
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Reihenschaltung (grosse Spannung, wenig Strom) und die Zelle
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O1 eine Parallelschaltung darstellung.
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Kurzschlussstrom und die Folienzelle die gr\"o\ss{}te
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Leerlaufspannung. Dabei ist die Kennlinie der Folienzelle weit
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außerhalb des Ma\ss{}stabs der beiden anderen Zellen, das wird
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noch einmal in~\ref{fig:a-fol-light} in G\"anze dargestellt.
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Dies ist auch zu erwarten, da organische Zellen
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schlechter Leiten.\todo{really?} Vergleicht man die beiden organischen
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Zellen so ist zu vermuten, dass die Folienzelle intern eher eine
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Reihenschaltung (große Spannung, wenig Strom) und die Zelle
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O1 eine Parallelschaltung darstellt.
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\begin{figure}[H]\centering
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@ -725,12 +722,12 @@ O1 eine Parallelschaltung darstellung.
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\end{figure}
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Die charakteristischen Werte der Kennlinien und Solarzellen wurden
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durch lineare interplation und einfacher numerischer optimierung
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(\verb{scipy}) errechnet und in
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durch lineare Interpolation und einfacher numerischer Optimierung
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(\verb|scipy|) errechnet und in
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\begin{table}[h]
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\centering
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\begin{tabular}{l|SSSS{1em}SS}
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\begin{tabular}{l|SSSSSS}
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\toprule
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Zelle & {\(\jsc\) [\si{A\per\centi\meter^2}]} & {\(\voc\) [\si{\volt}]} & {MPP
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[\si{\watt}]}
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@ -746,10 +743,10 @@ durch lineare interplation und einfacher numerischer optimierung
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\end{table}
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Wie zu erwarten war, liegt der Wirkungsgrad der organischen Zelle
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unter dem der Anorganischen. Alle Zellen habel \"ahnliche
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unter dem der anorganischen. Alle Zellen haben \"ahnliche
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F\"ullfaktoren.
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Bei der Folienzelle wird klar, dass bei ung\"unstiger Lage von
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\(\voc,\jcc\) selbst ein besserer F\"ullfaktor wenig Einfluss auf
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\(\voc,\jsc\) selbst ein besserer F\"ullfaktor wenig Einfluss auf
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\(\eta\) hat. Eventuell lag bei der Folienzelle auch ein Defekt vor.
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\subsection{C - Versuche an realistischen Verschaltungen}
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@ -772,15 +769,16 @@ Solarmodul beeinflusst.
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\subsection{Winkelabhängigkeit des Stromflusses vom einfallenden Licht}
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\label{sec:winkel}
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\begin{figure}[H]\centering\label{fig:winkel}
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\begin{figure}[H]\centering
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\includegraphics[width=.5\columnwidth]{figs/python/E/relativ.pdf}
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\caption[.]{.}
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\caption{Winkelabhängigkeit des Stromflusses vom einfallenden Licht}
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\label{fig:winkel}
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\end{figure}
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Wie in \todo{ref auf diag einfügen} erkennbar gibt es zwischen dem Winkel des einfallenden
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Wie in~\ref{fig:winkel} erkennbar gibt es zwischen dem Winkel des einfallenden
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Lichtes und dem Stromfluss eine Sinus-Abhängigkeit. Wobei bei einem senkrechten
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Lichteinfallswinkel so gut wie kein Strom mehr fließt.
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In \todo{ref auf diag einfügen} ist bei \(\sin(\theta) = 0\) zwar noch ein Stromfluss erkennbar,
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In~\ref{fig:winkel} ist bei \(\sin(\theta) = 0\) zwar noch ein Stromfluss erkennbar,
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dieser liegt aber daran, dass das Modul in Richtung der Fenster gedreht wurde und somit,
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auch wenn das Wetter am Versuchstag bewölkt war, immer noch genügend Licht auf die beiden
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Solarzellen fallen konnte, um einen Stromfluss zu ermöglichen.
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