Kleinkrams

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Oliver 2019-12-02 16:53:01 +01:00
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@ -414,7 +414,7 @@ eine prinzipielle \"Ubereinstimmung im Verlauf. Die Kalibrierung
scheint aber im hier betrachteten Bereich nicht optimal zu sein,
wahrscheinlich aufgrund der wenigen Kalibriermessungen im Bereich um
\kev{60}. Auch wurde in die Unsicherheit in der Peakbreite bei der
berechnung der Messabweichungen vernachlässigt.
Berechnung der Messabweichungen vernachlässigt.
\begin{figure}[H]\centering
\input{../auswertung/figs/winkelmessung/energycurve.pgf}
@ -427,8 +427,8 @@ berechnung der Messabweichungen vernachlässigt.
\label{sec:wirkquer}
Die Zählraten (Gesamt und Nulleffekt) werden jeweils separat durch
Summierung der Z\"ahlzahlen in einem Bereich von \(\pm 3\sigma\) um
die in~\ref{sec:energwinkel} ermittelten peaks berechnet. Der Prozess
wird widerum durch die Plots in~\ref{sec:anangplot} veranschaulicht.
die in~\ref{sec:energwinkel} ermittelten Peaks berechnet. Der Prozess
wird wiederum durch die Plots in~\ref{sec:anangplot} veranschaulicht.
Die Messabweichung ergeben sich gem\"a\ss{}~\ref{eq:countrate} zu:
@ -537,7 +537,7 @@ Die Zählraten und Peakbreiten wurden analog zu~\ref{sec:wirkquer}
ermittelt.\footnote{God save Python.} Die dazugeh\"origen Plots sind
in~\ref{sec:anabplot} zu finden.
Die gemessensenen Zählraten sind in~\ref{tab:abstand} aufgetragen.
Die gemessenen Zählraten sind in~\ref{tab:abstand} aufgetragen.
\begin{table}[H]
\centering
\begin{tabular}{S|SS}
@ -556,19 +556,19 @@ Die gemessensenen Zählraten sind in~\ref{tab:abstand} aufgetragen.
\label{tab:abstand}
\end{table}
Da bei gr\"o\ss{}en abst\"anden der \kev{60} Peak verrauscht, wird
Da bei gr\"o\ss{}en Abst\"anden der \kev{60} Peak verrauscht, wird
hier f\"ur die Auswertung der \kev{26} Peak genutzt, der allerdings
erst ab \(l=\SI{7}{\centi\meter}\) ausreichende Prominenz aufwies.
\begin{figure}[h]\centering
\input{../auswertung/figs/dists/countrates.pgf}
\caption{Zählrate in Abhängigkeit des Abständes des Targets von der Quelle.}
\caption{Zählrate in Abhängigkeit des Abstandes des Targets von der Quelle.}
\label{fig:dists-countrates}
\end{figure}
\begin{figure}[h]\centering
\input{../auswertung/figs/dists/widths.pgf}
\caption{Peakbreite in Abhängigkeit des Abständes des Targets von
\caption{Peakbreite in Abhängigkeit des Abstandes des Targets von
der Quelle. Abweichungen aus Fit Fehler.}
\label{fig:dists-widths}
\end{figure}
@ -579,25 +579,25 @@ Abstand der Quelle zum Target wie erwartet ab.
Dahingegen nimmt die Peakbreite, wie in~\ref{fig:dists-widths} zu
erkennen mit \(l\) zu. Betrachtet man den Strahlkegel der am Target
gestreut wird so verringert sich bei vergr\"o\ss{}erung des Abstandes
gestreut wird so verringert sich bei Vergr\"o\ss{}erung des Abstandes
\(l\) dessen \"Offnungswinkel. Daraus folgt, dass mehr nah bei der
zentralen Energie liegende Strahlen den Detektor erreichen. Es w\"ahre
innerhalb der Messabweichung auch der umegkehrte Fall m\"oglich. Es
zentralen Energie liegende Strahlen den Detektor erreichen. Es w\"are
innerhalb der Messabweichung auch der umgekehrte Fall m\"oglich. Es
l\"asst sich hier also keine entg\"ultige Aussage treffen.
\section{Fazit}
Der Prozess der \cs ist in diesem Versuch in Qualitativer
\"ubereinstimmung mit der Theorie untersucht worden. Die Kalibrierung
war trotz der rel. gro\ss{}en Anzahl der Messpunkte nicht sehr akurat,
Der Prozess der \cs ist in diesem Versuch in qualitativer
Übereinstimmung mit der Theorie untersucht worden. Die Kalibrierung
war trotz der relativ gro\ss{}en Anzahl der Messpunkte nicht sehr akkurat,
wie sich in~\ref{sec:energwinkel} zeigte. Die optimale Messzeit wurde
zu gunsten einer z\"ugigen Durchf\"uhrung etwas gering gew\"ahl. Die
zu Gunsten einer z\"ugigen Durchf\"uhrung etwas gering gew\"ahlt. Die
relativen Unsicherheiten der Zählraten sind dennoch zufriedenstellend
ausgefallen (siehe~\ref{fig:countrates}). Die Energien und der
Wirkungsquerschnit entsprechen jeweils prinzipiell den Theoretischen
zusammenh\"angen, wobei im Falle des Wirkungsquerschnittes
Wirkungsquerschnitt entsprechen jeweils prinzipiell den theoretischen
Zusammenh\"angen, wobei im Falle des Wirkungsquerschnittes
Abweichungen zu erwarten waren und auch auftraten.
Der Einfluss des Streukörperdurchmessers ist gut zu verstehen, der
Der Einfluss des Streukörperdurchmessers ist gut zu verstehen. Der
Einfluss des Quellabstandes auf die Peakbreite jedoch kann aus den
vorhandenen Daten nicht eindeutig nachvollzogen werden.