diff --git a/CS/protokoll/protokoll.tex b/CS/protokoll/protokoll.tex index 0f07601..07b3ef0 100644 --- a/CS/protokoll/protokoll.tex +++ b/CS/protokoll/protokoll.tex @@ -414,7 +414,7 @@ eine prinzipielle \"Ubereinstimmung im Verlauf. Die Kalibrierung scheint aber im hier betrachteten Bereich nicht optimal zu sein, wahrscheinlich aufgrund der wenigen Kalibriermessungen im Bereich um \kev{60}. Auch wurde in die Unsicherheit in der Peakbreite bei der -berechnung der Messabweichungen vernachlässigt. +Berechnung der Messabweichungen vernachlässigt. \begin{figure}[H]\centering \input{../auswertung/figs/winkelmessung/energycurve.pgf} @@ -427,8 +427,8 @@ berechnung der Messabweichungen vernachlässigt. \label{sec:wirkquer} Die Zählraten (Gesamt und Nulleffekt) werden jeweils separat durch Summierung der Z\"ahlzahlen in einem Bereich von \(\pm 3\sigma\) um -die in~\ref{sec:energwinkel} ermittelten peaks berechnet. Der Prozess -wird widerum durch die Plots in~\ref{sec:anangplot} veranschaulicht. +die in~\ref{sec:energwinkel} ermittelten Peaks berechnet. Der Prozess +wird wiederum durch die Plots in~\ref{sec:anangplot} veranschaulicht. Die Messabweichung ergeben sich gem\"a\ss{}~\ref{eq:countrate} zu: @@ -537,7 +537,7 @@ Die Zählraten und Peakbreiten wurden analog zu~\ref{sec:wirkquer} ermittelt.\footnote{God save Python.} Die dazugeh\"origen Plots sind in~\ref{sec:anabplot} zu finden. -Die gemessensenen Zählraten sind in~\ref{tab:abstand} aufgetragen. +Die gemessenen Zählraten sind in~\ref{tab:abstand} aufgetragen. \begin{table}[H] \centering \begin{tabular}{S|SS} @@ -556,19 +556,19 @@ Die gemessensenen Zählraten sind in~\ref{tab:abstand} aufgetragen. \label{tab:abstand} \end{table} -Da bei gr\"o\ss{}en abst\"anden der \kev{60} Peak verrauscht, wird +Da bei gr\"o\ss{}en Abst\"anden der \kev{60} Peak verrauscht, wird hier f\"ur die Auswertung der \kev{26} Peak genutzt, der allerdings erst ab \(l=\SI{7}{\centi\meter}\) ausreichende Prominenz aufwies. \begin{figure}[h]\centering \input{../auswertung/figs/dists/countrates.pgf} - \caption{Zählrate in Abhängigkeit des Abständes des Targets von der Quelle.} + \caption{Zählrate in Abhängigkeit des Abstandes des Targets von der Quelle.} \label{fig:dists-countrates} \end{figure} \begin{figure}[h]\centering \input{../auswertung/figs/dists/widths.pgf} - \caption{Peakbreite in Abhängigkeit des Abständes des Targets von + \caption{Peakbreite in Abhängigkeit des Abstandes des Targets von der Quelle. Abweichungen aus Fit Fehler.} \label{fig:dists-widths} \end{figure} @@ -579,25 +579,25 @@ Abstand der Quelle zum Target wie erwartet ab. Dahingegen nimmt die Peakbreite, wie in~\ref{fig:dists-widths} zu erkennen mit \(l\) zu. Betrachtet man den Strahlkegel der am Target -gestreut wird so verringert sich bei vergr\"o\ss{}erung des Abstandes +gestreut wird so verringert sich bei Vergr\"o\ss{}erung des Abstandes \(l\) dessen \"Offnungswinkel. Daraus folgt, dass mehr nah bei der -zentralen Energie liegende Strahlen den Detektor erreichen. Es w\"ahre -innerhalb der Messabweichung auch der umegkehrte Fall m\"oglich. Es +zentralen Energie liegende Strahlen den Detektor erreichen. Es w\"are +innerhalb der Messabweichung auch der umgekehrte Fall m\"oglich. Es l\"asst sich hier also keine entg\"ultige Aussage treffen. \section{Fazit} -Der Prozess der \cs ist in diesem Versuch in Qualitativer -\"ubereinstimmung mit der Theorie untersucht worden. Die Kalibrierung -war trotz der rel. gro\ss{}en Anzahl der Messpunkte nicht sehr akurat, +Der Prozess der \cs ist in diesem Versuch in qualitativer +Übereinstimmung mit der Theorie untersucht worden. Die Kalibrierung +war trotz der relativ gro\ss{}en Anzahl der Messpunkte nicht sehr akkurat, wie sich in~\ref{sec:energwinkel} zeigte. Die optimale Messzeit wurde -zu gunsten einer z\"ugigen Durchf\"uhrung etwas gering gew\"ahl. Die +zu Gunsten einer z\"ugigen Durchf\"uhrung etwas gering gew\"ahlt. Die relativen Unsicherheiten der Zählraten sind dennoch zufriedenstellend ausgefallen (siehe~\ref{fig:countrates}). Die Energien und der -Wirkungsquerschnit entsprechen jeweils prinzipiell den Theoretischen -zusammenh\"angen, wobei im Falle des Wirkungsquerschnittes +Wirkungsquerschnitt entsprechen jeweils prinzipiell den theoretischen +Zusammenh\"angen, wobei im Falle des Wirkungsquerschnittes Abweichungen zu erwarten waren und auch auftraten. -Der Einfluss des Streukörperdurchmessers ist gut zu verstehen, der +Der Einfluss des Streukörperdurchmessers ist gut zu verstehen. Der Einfluss des Quellabstandes auf die Peakbreite jedoch kann aus den vorhandenen Daten nicht eindeutig nachvollzogen werden.