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hiro98 2019-12-01 21:06:25 +01:00
commit 4349d69ae2

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@ -482,13 +482,15 @@ rauschte und liegt deswegen weitab der Theoriekurve. (Siehe auch~\ref{fig:90})
\caption{Normierte Zählraten in Abhängigkeit von \(\mu\) inklusive Theoriekurve.}
\label{fig:rel_countrates}
\end{figure}
\subsection{Einfluss des Streukörperdurchmessers}
\label{sec:durchmesser}
Zur Bestimmung des Einflusses des Streukörperdurchmessers auf die Zählrate \(\dot{N}\) wurden
bei \(\vartheta = 60^\circ\) Aluminiumstäbe mit fünf verschiedenen
Durchmessern genommen. Es ergeben sich analog zu~\ref{sec:wirkquer}
die Zählraten in~\ref{tab:ratedurch}. Diese sind zur \"ubersicht auch
die Zählraten in~\ref{tab:ratedurch}. Diese sind zur Übersicht auch
in~\ref{fig:dicke-countrate} aufgetragen.
\begin{table}[H]
@ -505,20 +507,20 @@ in~\ref{fig:dicke-countrate} aufgetragen.
10,2 & 9.88 & .20 \\
20,4 & 8.13 & .19
\end{tabular}
\caption{Zählrate \(\dot{N}\) pro Durchmesser \(d\).}
\caption{Zählrate \(\dot{N}\) in Abhängigkeit des Durchmessers \(d\).}
\label{tab:ratedurch}
\end{table}
Aufgrund starken rauschens ergibt sich
Aufgrund starken Rauschens ergibt sich
aus~\ref{fig:dicke-2} bei \SI{2}{\milli\meter} eine sehr kleine
Zählrate.
Generell ist zu erkennen, dass die Zählrate ann\"ahernd linear vom
Streukörperdurchmesser abhängt, da auch die bestrahlte
Querschnittsfl\"ache (Rechteck) und damit die Anzahl der Streuatome
linear mit dem Durchmesser skaliert. Das sinken der Zählrate bei
linear mit dem Durchmesser skaliert. Das Sinken der Zählrate bei
\SI{20}{\milli\meter} k\"onnte durch die Blockade mancher gestreuter
Photonen durch das Target selbs erklärt werden. Die Qualit\"at der
Photonen durch das Target selbst erklärt werden. Die Qualit\"at der
Messung scheint in diesem Falle ad\"aquat zu sein
(siehe~\ref{fig:dicke-20}).
@ -696,31 +698,31 @@ vorhandenen Daten nicht eindeutig nachvollzogen werden.
\begin{figure}[H]\centering
\input{../auswertung/figs/dicke/2.pgf}
\caption{}
\caption{Energiepeak mit Fit bei einem Targetdurchmesser \(d \approx \SI{2}{\milli\metre}\).}
\label{fig:dicke-2}
\end{figure}
\begin{figure}[H]\centering
\input{../auswertung/figs/dicke/4.pgf}
\caption{}
\caption{Energiepeak mit Fit bei einem Targetdurchmesser \(d \approx \SI{4}{\milli\metre}\).}
\label{fig:dicke-4}
\end{figure}
\begin{figure}[H]\centering
\input{../auswertung/figs/dicke/6.pgf}
\caption{}
\caption{Energiepeak mit Fit bei einem Targetdurchmesser \(d \approx \SI{6}{\milli\metre}\).}
\label{fig:dicke-6}
\end{figure}
\begin{figure}[H]\centering
\input{../auswertung/figs/dicke/10.pgf}
\caption{}
\caption{Energiepeak mit Fit bei einem Targetdurchmesser \(d \approx \SI{10}{\milli\metre}\).}
\label{fig:dicke-10}
\end{figure}
\begin{figure}[H]\centering
\input{../auswertung/figs/dicke/20.pgf}
\caption{}
\caption{Energiepeak mit Fit bei einem Targetdurchmesser \(d \approx \SI{20}{\milli\metre}\).}
\label{fig:dicke-20}
\end{figure}