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Valentin Boettcher 2017-11-29 16:31:21 +01:00
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@ -2131,6 +2131,125 @@ $\mathbb{R}^2$ bzw. $\mathbb{R}^3$?
Es ueberleben nur Terme, wo $b_{j1},...,b_{ji}$ in anderer Reihenfolge sind
$\implies$ dann ist ... $\implies$ ... Summe von Termen der Form
\end{prof}
\begin{proposition}
Sei ... eine Volumenform auf V. Dann gilt:
\begin{enumerate}
\item $\omega(v_1,...,v_n)$ ...
\item Sind ... linear unabh"angig, so gilt
\end{enumerate}
\end{proposition}
\begin{prof}
\begin{enumerate}
\item Linearit"at:
\item Sind ... linear abh"angig, dann ist ein $V_J=\sum$
\end{enumerate}
\end{prof}
Wir wollen die Abh"angigkeit aus dem lemma explizit aufschreiben
\subsubsection{Permutationen}
\label{sec:perm}
\begin{definition}[Permutation]
Sei $X$ eine Menge. Eine bijektion $\sigma: X \mapsto X$ heisst Permutation
von X.
\end{definition}
\begin{definition}
F"ur ... heisst die Permutation die symetrische Gruppe aus $n$ elementen,
bezeichnet als.
\end{definition}
\begin{exa}
Ein Elelement ... schreibt man h"aufig als Tabelle:
\end{exa}
\begin{notte}
$\tau\circ\sigma \not= \sigma\circ\tau$
\end{notte}
\begin{folgerung}
\begin{itemize}
\item Da Verkn"upfungen von Bijektionen bijektiv sind, definiert ....
\item Ist auch assoziativ.
\item Permutationen sind kommutativ.
\end{itemize}
\end{folgerung}
\begin{definition}
Sei $P=\{\}$. Ein halbsystem in $P$ ist eine Halbmenge mit folgender
Eigenschaft: von den Paaren $(i,j), (j,i)\in P$ ist in $H$ jeweils genau eine enthalten.
\end{definition}
\begin{exa}
$n=3$
\end{exa}
\begin{definition}
Sei $\sigma\in S_n$. $\exists$... heisst Vorzeichen von $\sigma$
\begin{enumerate}
\item $\es$ ist unabh"angig von der Wahl von $H$: Wenn $H'$ ein anderes
halbsystem ist, dann mann jeden Faktor ggf. $(j,i)$ statt $(i,j)$ nehmen,
aner ...
\item $\epsiln(\sigma) \in \{0, 1\}$
\end{enumerate}
\end{definition}
\begin{notte}[Interpretation f"ur $\epsilon (\sigma)$]
$d$ .. Anzahl der ''Reihenfolgeverst"osse'' in $\sigma$
\end{notte}
\begin{prof}
...
\end{prof}
\begin{definition}
Die Permutationen ... heissen gerade ... ungerade.
Sei $i\not=j$ ... Die Transposition von ... ist die Permutation: ..
(Vertauscht $i$ und $j$, alle andere bleibt gleicht)
\end{definition}
\begin{proposition}[das Vorzeichen ist multiplikativ]
$\epsilon(\sigma\circ \tau)= \epsilon (\sigma) \cdot \epsilon (\tau)$
\end{proposition}
\begin{relation}
Sei $\tau_{ij}$ eine Transposition: $\epsilon(\tau_{ij})=-1$.
\end{relation}
\begin{proposition}
Wenn ... ein Produkt von $n$ Transpositionen, dann gilt: ...
\end{proposition}
\begin{notte}
Jede Permutation ist als Produkt von Transpositionen darstellbar ("Ubung)
\end{notte}
\begin{trivlist}
\item Sei $v$ ein Vektorraum $b_1, ..., b_n$ eine Basis und $v_1, ..., v_n \in
V$ mit darstellungen $v_i = \sum_{i=1}^n{\lambda_{ij}\cdot b_j}$.
\item
\begin{align*}
\omega(v_1,...,v_n) = \omega (...) & ... \\
= ... & = ...
\end{align*}
\end{trivlist}
Wenn $V=K^n, (b...$ die Standartbasis in $K^n$, und die Volumenform $\omega:
V^n\mapsto K$ so gew"ahlt istm dass $\omega(e_1,...,e_n)$, dann bekommt man
folgende Definition f"ur eine Matrix $A$:
\begin{definition}
Wenn ... eine Matrix mit eintr"agen $a_{ij}$. Wenn man die Zeilen als
Vektoren in $K^n$ auffast, dann gilt:...
\end{definition}
\begin{relation}
Geometrische Bedeutung:
\end{relation}
\subsection{Schlagworte:}
\label{sec:orgcf8c685}