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sammecs 2017-11-28 17:37:05 +01:00
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commit 593ab97e13

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@ -62,13 +62,16 @@ halign = center,
\usepackage{amssymb}
\usepackage{gauss}
\usepackage{stmaryrd}
\theoremstyle{remark}
\newtheorem{exa}{Beispiel}[section]
\newtheorem{expe}{experiment}[section]
\theoremstyle{definition}
\newtheorem{prof}{Beweis}
\newtheorem*{notte}{Beachte}
\newtheorem*{notation}{Notation}
\newtheorem*{proposition}{Proposition}
\newtheorem*{lemma}{Lemma}
\theoremstyle{remark}
\newtheorem*{korollar}{Korollar}
\newtheorem*{beobachtung}{Beobachtung}
\newtheorem*{bem}{Bemerkung}
@ -1762,14 +1765,14 @@ Sei $f:V\to W$ linear. Der Rang von \(f\) ist $\mRg(f) = \text{rk}(f) := \dim\mI
Dann gilt:
\begin{align*}
f injektiv &
\\ \(\mKer(f) = \{0\} \) &
\\ \(\mRg(f) = \dim V\) &
\\ \mKer(f) = \{0\} &
\\ \mRg(f) = \dim V &
\end{align*}
Andererseits gilt:
\begin{align*}
\text{f surjektiv} &
\\ \(\mIm(f) = W \) &
\\ \(\mRg(f) = \dim W\) &
\text{f surjektiv}
\\ \mIm(f) = W &
\\ \mRg(f) = \dim W &
\end{align*}
\end{proposition}
@ -1940,7 +1943,7 @@ nicht die einzige!
\subsubsection{Physikerdefinition eines Vektors}
\label{sec:phyv}
Ein (kontravarianter) Vektor ist ein Objekt, welches durch ein n-Tuperl \lambda
Ein (kontravarianter) Vektor ist ein Objekt, welches durch ein n-Tuperl \(\lambda\)
von Zahlen beschrieben wird, die sich Koordinatentransformationenen so
verh"alt: Ist $S$ die Basiswechselmatrix der Koordinatentransformation, so gilt
in den neuen koordinaten $\lambda'=S^{-1}\lambda$
@ -1977,9 +1980,9 @@ Sei .. eine Lineare Abbildung, ..., dann gilt:
Basen ... , so dass ...
\end{proposition}
\begin{kor}
\begin{korollar}
F"ur jede Matrix ... gibt es invertierbare Matrizen ... , so dass
\end{kor}
\end{korollar}
\begin{prof}
Sei ... w"ahle eine Basis ... im $\text{Ker}(f)$ und erweitere sie zu einer
@ -1993,13 +1996,13 @@ Sei .. eine Lineare Abbildung, ..., dann gilt:
Sei ...
$Rg(A)=Rg(f_A))=dim<a_1,...,a_n>$ ...
\begin{kor}[Kriterien f"ur Invertierbarkeit]
\begin{korollar}[Kriterien f"ur Invertierbarkeit]
Sei ... Folgende bedingungen sin ... :
\begin{enumerate}
\item Wenn ..., dann ist $f$ ein Isomorphismus
\item A ist invertierbar.
\item $A^T$ ist Invertierbar
\item $\exists B\in K^$ mit (Ist ''Rechtsinvertierbar'')
\item $\exists B\in K^n$ mit (Ist ''Rechtsinvertierbar'')
\item ... (Ist ''Linksinvertierbar'')
\item ... A hat vollen Rang
\item Kern ist die leere Menge
@ -2009,7 +2012,7 @@ $Rg(A)=Rg(f_A))=dim<a_1,...,a_n>$ ...
\end{enumerate}
Ausserdem gilt: wenn ... wie in ..., so ist ...
\end{kor}
\end{korollar}
Aus dem Satz ergibt sich folgendes Verfahren zur Berechnung von $A^{-1}$: ...
Das stimmt denn: dieses Verfahren l"ost gleichzeitig die LGS ...
@ -2020,33 +2023,33 @@ Das stimmt denn: dieses Verfahren l"ost gleichzeitig die LGS ...
\begin{prof}[Beweisschema]
\begin{enumerate}
\item (0) \iff (1)
\item (1) \iff (2): $B:=A^{-1}$
\item (1) \iff (3): $C:=A^{-1}$
\item (0) $ \iff $ (1)
\item (1) $ \iff $ (2): $B:=A^{-1}$
\item (1) $ \iff $ (3): $C:=A^{-1}$
\end{enumerate}
\end{prof}
\begin{prof}[des Satzes] \\
\begin{prof}[des Satzes]
\begin{itemize}
\item[(0) $\implies$ (1)] $A=M^{\epsilon}_{\epsilon}(f_A)$, woberi $f_A:$
\item[(1) $\implies$ (0)] Sei $A$ invertierbar, $A=$ Betrachten wir die
Abbildung $g$ mit ..., es gilt:
\item[(1) $\iff$ ($1^T$)] ...
\item[(4) \iff (5) \iff (6)] nach dem Lemma
\item[(7) \iff (5)]
\item[(8) \iff ((5) \iff (6))]
\item[(2) \implies (6)] Wenn $A\cdot B=1_n$, dann muss nach dem Lemmma die
Abbildung $x\mapsto A\cdotx$ surjektiv sein $\implies$ (6)
\item[(3) \implies (5)] $C\cdot A = 1_n$
\item[(9) \implies (1)] Elementarmatrizen sind invertierbar, und wenn...
\item[(7) \implies (9)] L"osen wir das LGS $A\cdot x = 0$ durch
\item[(4) $ \iff $ (5) $ \iff $ (6)] nach dem Lemma
\item[(7) $ \iff $ (5)]
\item[(8) $ \iff $ ((5) $ \iff $ (6))]
\item[(2) $ \implies $ (6)] Wenn $A\cdot B=1_n$, dann muss nach dem Lemmma die
Abbildung $x\mapsto A\cdot x$ surjektiv sein $\implies$ (6)
\item[(3) $ \implies $ (5)] $C\cdot A = 1_n$
\item[(9) $ \implies $ (1)] Elementarmatrizen sind invertierbar, und wenn...
\item[(7) m (9)] L"osen wir das LGS $A\cdot x = 0$ durch
Zeilenumformungen (Gauss-Jordan): also machen wir Zeilenumformungen. Wir
haben keine freien Variablen, denn wir haben nur eine L"osung $\implies$
$A$ wird zur $1_n$ durch Zeilenumformungen transformiert. Wenn wir den
Prozess invertieren, so transformieren wir $1_n$ zu $A$ durch
Zeilenumformungen. \\
Jede Zeilenumformung entspricht der Multiplikation mit einer
Elementarmatrix von links: \[A=T_1 \cdot \lcdots \cdot 1_n = T_1 \cdot \cdots
Elementarmatrix von links: \[A=T_1 \cdot \dots \cdot 1_n = T_1 \cdot \cdots
\cdot T_e\]
Nun wenn $A\cdot B = 1_n$ wie in (2) $\implies$, \\
Wenn wir ... \\