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Valentin Boettcher 2025-01-17 17:09:28 -05:00
parent cb253fc17a
commit 89b26886fc
No known key found for this signature in database
GPG key ID: E034E12B7AF56ACE
23 changed files with 3852 additions and 21 deletions

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@ -914,6 +914,16 @@ certain drives just run ~echo 1 > /sys/block/sdX/device/delete~ in a
Shamelessly stolen from:
https://askubuntu.com/questions/554398/how-do-i-permanently-disable-hard-drives
*** DONE Hours of my life
CLOSED: [2025-01-10 Fri 03:57]
:PROPERTIES:
:EXPORT_FILE_NAME: hours-of-my-life
:END:
have been wasted why the line spacing and ~DIV~ calculation (typearea) of KOMA script was hanging with ~LuaTeX~.
TL;DR: ~LuaTeX~ and ~setspace~ don't go together.
I stripped out the custom fonts, I removed (seemingly) every package, I ported my document to ~PDFTex~. At long last after HOURS spent over several days if found the culprit. This time, I actually removed /everything/ and there it was: ~\usepackage{setspace}~ was the culprit. Why did I include it? I don't anymore and I wont spend any more time on this.
** Neuseeland :@Neuseeland:
*** Hurra endlich Da
@ -3487,6 +3497,10 @@ blieben mir dann leider nur zwei Stunden im Deutschen Museum, sodass
ich die Fotographie, Mathematik und Flugfahrtaustellungen nur
ueberfliegen konnte. Ich lernte etwas ueber subtraktive Farbmischung
und Mantelstromtriebwerke.
*** TODO Tired of downloading the same paper over and over: clickable PDF links in the natbib (RevTex) bibiography.
:PROPERTIES:
:EXPORT_FILE_NAME: tired-of-downloading-the-same-paper-over-and-over-clickable-pdf-links-in-the-natbib-revtex-bibiography-dot
:END:
** Canada :@Canada:
*** DONE Entscheidung
CLOSED: [2022-08-28 Sun 17:53]

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@ -21,8 +21,8 @@ Valentin:
You can check out my [Github](https://github.com/vale981), [Gitlab](https://gitlab.com/vale9811/) and [KDE Invent](https://invent.kde.org/vboettcher/) profiles for most
of my projects as I publish the source to most things I produce.
I've got a [CV](/docs/cv_en.pdf).
<!--more-->
I've got a [CV](docs/cv_en.pdf).
&lt;!--more--&gt;
My usual internet/user/nick name is _Hiro_ or _Hiro98_ after Hiro
Protagonist from Neal Stephenson's novel "[Snow Crash](https://en.wikipedia.org/wiki/Snow_Crash)", who is usually

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@ -4,7 +4,7 @@ author = ["Valentin Boettcher"]
draft = false
+++
Just write an email to <hiro at protagon.space>. Spambots not welcome
Just write an email to &lt;hiro at protagon.space&gt;. Spambots not welcome
:P. I'm on [dev.to](<https://dev.to/hiro98>).
Here is my `GPG` public key.
@ -108,4 +108,4 @@ z9SvuganEEyWovdM1ojmJxkU7jPa6SztIaIUKsl6Zn7d8R7fJJSP3po38yuGcF+m
4gcGTSpBB5xsqnc=
=x6uy
-----END PGP PUBLIC KEY BLOCK-----
```
```

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@ -0,0 +1,186 @@
+++
title = "At Home / In Transit"
author = ["Valentin Boettcher"]
categories = ["Uncategorized"]
draft = true
+++
Ich ziehe sehr ernsthaft in Erwaegung hinzuschmeissen.
Man stelle sich vor man bewandert eine Bergkette. Der erste Gipfel ist
wirkt einschüchternd -- ist schon aus der Entfernung zu erkennen. Man
sucht sich seine Ausrüstung sorgfältig aus und plant die
Route. Sicher, einige Dinge werden auf der Strecke bleiben, aber am
Ende wird doch alles geregelt ablaufen. Aber nach dem ersten Gipfel
setzt sich die Bergkette fort und man beginnt, den "Ballast"
abzuwerfen und alles links liegen zu lassen, nur um endlich das Tal
hinter der Spitze zu sehen. Natürlich gibt es das Tal nicht, zumindest
nicht wie zu Zeiten meines Bachelorstudiums -- ausser man ignoriert
einfach die Berge fuer eine Weile.
Das Modell ein paar Monate auf Verschleiß zu fahren und alles andere
links liegen zu lassen ist nicht nachhaltig. Manche brennen so fuer
ihre Forschung, dass sie genau das machen können, allen voran mein
Betreuer[^fn:1]. Entweder habe ich noch nichts gefunden was mich wirklich
interessiert, oder ich ticke halt anders. Natuerlich ist es grandios
ein PhD Student zu sein: all die Freiheit, flexible Arbeitszeiten,
Montreal, Konferenzen, etc... Aber die Angst versauert es einem
gewaltig. Dann bricht die Disziplin weg und man gibt dem Weg des
geringsten Wiederstandes nach. Man bleibt bis spaet am Abend im Buero
und laesst alles andere Schleifen. Selbst Erholung wird zur
Aufgabe. Die Freiheit ist auch ein Fluch. Staendig versuche ich
moeglichst "Produktiv" zu sein und gebe mir nie genug Zeit vernuenftig
nachzudenken.
All dies und noch mehr sind Faktoren, welche voellig unabhaengig vom
eigentlichen Projekt an dem ich arbeite. Vielleicht liegt es daran,
dass ich gewissermassen gezwungen wurde an etwas zu Arbeiten was ich
anfaenglich fuer Sinnlos hielt. Dieses Resentiment und meine
Starrsinnigkeit tragen bis heute dazu bei, dass ich meine Meinung
ueber das Projekt nicht wirklich veraendert habe. Ich bin bei fast
jedem Treffen mit unseren Kollaborateueren gereizt -- aus
Enttäuschung. Ich bin enttaeuscht weil das Thema so "doof ist" und ich
lieber an etwas "coolerem" arbeiten will (auf der anderen Seite ist
das Grass immer gruener). Noch viel mehr enttaeuscht, ja beschaemt,
mich mein langsamer Fortschritt. All das ist natuerlich hochgradig
subjektiv und warscheinlich nicht einmal zutreffend, aber wenn man 90%
der Zeit damit zubringt, sich so zu fuehlen macht nichts mehr Freude
im Leben.
Da es mir im Master aehnlich ging bezweifle ich mittlerweile, dass ein
Wechsel helfen wuerde. Es ist an mir: entweder ich Krieg "meinen
Scheiss auf die Reihe", oder ich suche mir eine andere Profession.
Das mag jetzt alles uebermaessig negativ klingen, aber es gibt auch
Licht am Horizont. Ich glaube, ich konnte meinem Betreuer letzten
Mittwoch klarmachen, wie weit ich mit dem aktuellen Projekt noch
mitgehe und dass sich unsere Ansichten unterscheiden. Zwar versucht er
immer noch an jeder stelle, alles mit dieser einen Idee zu verspinnen,
aber ich denke, dass ich mich nun mit meiner Meinung durchsetzen
kann. Letztes Semester bestand ich das "Prelim Exam", den
"Idioten-Filter" und musste dafuer auch einen "Bericht" schreiben. Ich
habe die Gelegenheit genutzt mich mal ein wenig im Feld umzusehen und
konkrete Projektideen zu entwickel, auch wenn ich das Gefuehl habe,
dass mein Betreuer diese nicht so interessant findet. Aber das ist
_sein_ Problem! Ich denke, dass ich nach einem weiteren crash-reset
cycle ueber Weihnachten wieder einen klareren Kopf bekomme und
hoffentlich im neuen Jahr daraus lerne.
Ein weiterer Faktor in meiner Misere war, dass ich zu vieles
gleichzeitig jongliert habe und dass nicht wirklich effizient. Alles
in allem hatte ich letztes Semester folgende verpflichtungen:
1. PhD Projekt
2. Paper mit der Gruppe in Dresden
3. Prelim Exam: Bericht und muendliche Pruefung
4. FRQNT Stipendiumsbewerbung: Eine Woche voll munterer Hektik. Ich
war gerade mit meinem Prelim-Bericht fertig geworden...
5. CMC Workshop: Im Juni nahm ich an einem Workshop teil, indem wir
in die Kunst der Supraleitenden Quantenschaltkreise eingefuehrt
wurden. Dem schloss sich eine Gruppenarbeit an, in deren Verlauf
man einen eigenen Schaltkreis entwirft, fabriziert und
testet. Unsere Gruppe gewann im Juni den Projekt-Vorschlags-Wettbewerb.
6. Lehre: Ich habe den Kurs "Computational Physics" mitbetreut und
durfte auch Zwei-1/2 Hausaufgaben bewerten. Ein GRAUEN. Ich habe
mich damals ueber den CP Kurs in Dresden beschwert, da ich mehr
Zeit auf Form als auf das Loesen der Aufgabe verwenden musste. Aber
es stellt sich herraus: Ohne Form ist das Bewerten der Hausaufgaben
recht anspruchsvoll und es ist schwiereg bei 40+ Studenten
konsistent zu bleiben. Besonders wenn der Code subtil Falsch ist,
weil niemand sich damit beschaeftigt warum globale Variablen
schlecht sind. Nachdem ich nach dem Bewerten meiner ersten
Hausaufgabe (der zweiten Abgaben der Studenten) einigermassen
geschockt war, schrieb ich ersteinmal einen
[halben Roman](https://andrewcumming.github.io/phys512/homework_notes/hw2_common_issues.html). Doch es ist alles vergebene Liebesmuehe, denn selbst der
Professor schreibt teilweise schrecklichen Code in seinen
Musterloesungen. Naja, ich bin da also etwas zu pedantisch. Leider
waren einige der Hausaufgaben fast unmoeglich richtig zu
beantworten, da die Zielvorgaben sehr schwammig formuliert
waren. Das ist natuerlich zu erwarten, wenn der Kurs zum ersten mal
durch einen neuen Professor gegeben wurde. Alles in allem war
dieser ein sehr netter Boss und auch in seiner Lehre sehr
kompetent. Das ist alles Meckern auf hohem Niveau, aber das TAing
hat echt ne Menge Zeit gefressen. Das liegt warscheinlich auch an
meinem Mangel an Erfahrung.
Das prelim exam habe ich etwas antiklimaktisch bestanden. Die FRQNT
Bewerbung wurde zumindest bisher nicht aus Formgruenden
abgewiesen. Und die Lehre gehoert natuerlich einfach zum spass. Ich
habe schon wieder ins Klo gegriffen und darf auch naechstes Semester
einen first-timer Kurs betreuen.
Gluecklicherweise ist das Paper mit Dresden jetzt so ziemlich
abgehakt, sodass diese Last von mir genommen ist. Natuerlich kommt
nochmal ein Batzen Referee-Feedback auf uns zu, was warscheinlich
nicht ganz-ohne ist. Ebenso habe ich meinen Teil fuer das CMC projekt
vorerst getan. Wir haben sogar den zweiten Wettbewerb gewonnen. Fuer
diesen musste man sein konkretes Design vorstellen. Ich denke, wir
haben den Preis nicht verdient, da nichts an unserem Design konkret
war und auch die Gruppenkommunikation so ziemlich vor die Hunde
gegangen ist. Im Vorfeld der Praesentation letzten Dienstag hatten nur
Zwei von Sechs Gruppenmitgliedern einen substantiellen Beitrag
geleistet. Und diese Beitraege wiederum wiedersprachen sich, weil man
_absolut nich kommuniziert_ hat... Ich habe ziemlich viel Zeit darauf
verwended die basics zu verstehen und die groben design-parameter
herzuleiten. Ehrlich gesagt verstehe ich von der Materie immer noch
viel zu wenig, aber das wird bei einem neben-projekt fuer welches ich
ebenfalls nicht feuer-und-flamme bin wohl so bleiben. Ein anderes
Gruppenmitglied mit erfahrung in dem Feld hat Munter simulationen
laufen lassen, allerdings gaenzlich abseits von meinen Design
vorschlaegen und mit wenig Zusammenhang mit unseren Zielen. Leider
habe ich nicht wirklich verstanden, was er eigentlich gemacht hat und
kann nicht beurteilen inwiefern sein Beitrag hilfreich war. Auf jeden
fall konnten wir die Jury ueberzeugen, was wieder einmal zeigt, dass
man mit jedem Bullshit durchkommen kann. Ich musste waerend der
Praesentation die Webcam abschalten, damit nicht zu sehen war, wie ich
mir die Haende vor die Augen schlug. Nun, ich denke persoenlich, dass
die anderen nicht wirklich wissen worauf wir uns da eingelassen
haben. Andererseits habe ich die Tendenz, die Dinge zu ernst zu
nehmen.
Genug Rumgeheule :). Ich glaube es wird klar, welch Tohu wa-bohu
gerade in meinem Kopf vor sich geht. Hard reset and start anew...
Letzte Woche war ich schon endgueltig im vor-dem-urlaub-abhaken modus
und demenstrprechend viel meine Arbeitsmoral aus. Ich habe dann aber
quantitativ-gemmessen doch erstaunlich viel hinbekommen.
Im verlaufe des Jahres ist mir Montreal zur Heimat geworden. Auf dem
weg zur Uni bin ich jedes mal Begeistert von der Skyline. Gleichzeitig
kann habe ich im Sommer die gruene Oase des Mont-Royal um die Ecke,
die sich zur kalten Jahreszeit zum Winter-Wunder-Land. Jedes mal, wenn
ich aus der Mont-Royal Metro Station steige, denke ich mir: "Welch ein
Glueck habe ich in diesem Viertel zu leben". Sogar der Brutalismus in
der Architektur und die "schlampigkeit" des Erscheinungsbildes der
Stadt fangen mir an zu gefallen. Stockholm syndrom... wer weiss.
In meiner Weisheit habe ich den guenstigsten Flug gebucht und
natuerlich war Ebendieser nicht ohne Grund so guenstig. American
Airlines, die Airline mit der ich Flieger, hat in Charlotte (North
Carolina) ihren grossen Verteiler. Nun gibt es von den meisten
Nordamerikanischen Staedten Zulieferfluege zu denen auch der meinige
aus Montreal zaehlte. Der haken war die fruehe Abflugszeit, 7:30 Uhr
am morgen. Not to bad, denkt man sich. Aber da der Flug technisch als
Inlandsflug gefuehrt wird, muss man noch durch die Amerikanische
Zollkontrolle. Es wird empfolen vier Stunden vor Abflug am Flughafen
zu erscheinen, also um 3:30 Uhr in meinem Fall. Die einzige
Busverbindung von meiner Wohnung zum Flughafen ging um 2:09 Uhr womit
mir nach Aufregung und abendlichen Putzwahn&nbsp;[^fn:2] nur ein-zwei Stunden
Schlaf. Aber ich bin jung und dynamisch. Ich kann das ab. Was ich
allerdings nicht bedacht hatte war, dass die Busverbindung eine
ziemlich kurze Umsteigezeit hatte (6 Minuten). Und als dann der Buss
auf sich warten lies (mehr als 6 Minuten :P) blieb mir nichts anderes
uebrig, als ein Taxi zu nehmen. Ich war schon halb dabei die Uber app
einzurichten (Warum hatte ich die deinstalliert? Warum funktionierte
mein bestehendes Konto nicht?) als just ein leeres Taxi langsam an mir
Vorbeirollte. Schoenerweise war es sogar ein "echtes" und hatte somit
einen Fixpreis fuer die Route zum Flughafen.
Der Taxifahrer war wohl recht neu im Job und wusste sich nicht
einzufaedeln am Flughafen, aber dennoch kahmen wir
[^fn:1]: Was aber nicht bedeutet, dass er das Selbe von mir
erwartet.
[^fn:2]: natuerlich vollkommen
Sinnlos angesichts meiner einmonatigen Abwesenheit in der mein
Mitbewohner alles gruendlich einsauen wird.

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@ -0,0 +1,38 @@
+++
title = "Back to MTL"
author = ["Valentin Boettcher"]
categories = ["Uncategorized"]
draft = true
+++
Hallo Freunde :).
Ich habe während meines Charlotte Aufenthalts auf dem Flug nach
Deutschlands einen sehr langen Blogpost verfasst und dann auch noch im
Urlaub teil-überarbeitet. Ich denke aber, dass ich euch das ganze
Rumgejammer erspare.
Weihnachten war rundum recht angenehm, wenngleich ich schon am morgen
des heiligen Tages Zurückhaltung beim Essen walten lassen musste. Der
Herr Vater und sein Gatte Tilo hatten mich auf Usedom schon reichlich
gemästet. Ich war auf Usedom, in Weimar, Dresden, Leipzig, Gera und
München. Viele Freunde konnte ich treffen, manche leider auch
nicht. Alles in allem eine recht erfüllte Erfahrung.
Letzte Woche habe ich mir dann noch passend zum Abflug einen kleinen
Infekt eingefangen und am Freitagabend hatte ich schon arge Zweifel an
meiner Reisetauglichkeit. Den Zug nach Muenchen hatte ich auf Sonntag
vorgezogen, da nicht klar war wann gestreikt wird. Wenngleich ich am
Sonntag noch leicht angekratzt war verlief die Zugfahrt angenehm
Ereignislos. Das Bewegen meines 23-Kilo-Koffers bis zur
Busshaltestelle und dann nochmal zum Hotel verlangte mir einiges ab,
schien aber auch den Körper durchzustarten. Ein Spatziergang im
wundevoll verschneiten Nymphenburger Schlosspark konnte erfolgreich
absolviert werden.
Am Montag blies ich ein wenig Trübsal und arbeitete am Vormittag, um
mein Gewissen zu beruhigen. Aufgrund meiner suboptimalen Zeitplanung
blieben mir dann leider nur zwei Stunden im Deutschen Museum, sodass
ich die Fotographie, Mathematik und Flugfahrtaustellungen nur
ueberfliegen konnte. Ich lernte etwas ueber subtraktive Farbmischung
und Mantelstromtriebwerke.

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@ -79,4 +79,4 @@ nur die Zeit. Je ne sais pas.
Damit habe ich wohl alles abgehakt :). Bis zum nächsten Mal.
[^fn:1]: mit Soja-Hack und Gruenkernschrot als Fleischersatz
[^fn:1]: mit Soja-Hack und Gruenkernschrot als Fleischersatz

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@ -1,7 +1,7 @@
+++
title = "Better Late than Never"
author = ["Valentin Boettcher"]
date = 2023-04-30T20:28:00-04:00
date = 2023-10-08T19:14:00-04:00
categories = ["Canada"]
draft = false
+++
@ -127,11 +127,11 @@ holprige Radwege an viel befahrenen Straßen durch eine Suburbane
Höllenlandschaft, eingekeilt zwischen zwei Highways. Das lässt mich
mein Zimmer im Plateau umso mehr schätzen!
{{< figure src="/ox-hugo/2023-04-30_20-25-07_LMC_20230418_125547_OP6.T-BASIC.jpg" caption="<span class=\"figure-number\">Figure 1: </span>Wilkommen and der Nordsee." >}}
{{< figure src="/home/hiro/Documents/Projects/website_new/2023-04-30_20-25-07_LMC_20230418_125547_OP6.T-BASIC.jpg" caption="<span class=\"figure-number\">Figure 1: </span>Wilkommen and der Nordsee." >}}
{{< figure src="/ox-hugo/2023-04-30_20-25-59_LMC_20230418_142829_OP6.T-BASIC.jpg" caption="<span class=\"figure-number\">Figure 2: </span>Eher trist..." >}}
{{< figure src="/home/hiro/Documents/Projects/website_new/2023-04-30_20-25-59_LMC_20230418_142829_OP6.T-BASIC.jpg" caption="<span class=\"figure-number\">Figure 2: </span>Eher trist..." >}}
{{< figure src="/ox-hugo/2023-04-30_20-26-32_LMC_20230418_154105_OP6.T-BASIC.jpg" caption="<span class=\"figure-number\">Figure 3: </span>Suburbane Hoelle..." >}}
{{< figure src="/home/hiro/Documents/Projects/website_new/2023-04-30_20-26-32_LMC_20230418_154105_OP6.T-BASIC.jpg" caption="<span class=\"figure-number\">Figure 3: </span>Suburbane Hoelle..." >}}
Die darauffolgende Woche war ich sehr darauf erpicht irgendwie
Resultate zu erwirtschaften, da mein bisheriger Fortschritt nicht
@ -193,13 +193,13 @@ vorliegende Roman ist schon lang genug.
Damit: Bis zum nächsten Mal. Hoffentlich in Bälde und weniger
chaotisch.
{{< figure src="/ox-hugo/2023-04-30_20-27-18_LMC_20230405_223709_OP6.T-BASIC.jpg" caption="<span class=\"figure-number\">Figure 4: </span>Montreal bei Nacht." >}}
{{< figure src="/home/hiro/Documents/Projects/website_new/2023-04-30_20-27-18_LMC_20230405_223709_OP6.T-BASIC.jpg" caption="<span class=\"figure-number\">Figure 4: </span>Montreal bei Nacht." >}}
{{< figure src="/ox-hugo/2023-04-30_20-28-08_LMC_20230327_191348_OP6.T-BASIC.jpg" caption="<span class=\"figure-number\">Figure 5: </span>Sonnenuntergang an der Belvedere Outremont." >}}
{{< figure src="/home/hiro/Documents/Projects/website_new/2023-04-30_20-28-08_LMC_20230327_191348_OP6.T-BASIC.jpg" caption="<span class=\"figure-number\">Figure 5: </span>Sonnenuntergang an der Belvedere Outremont." >}}
[^fn:1]: See what I did here :P?
[^fn:2]: Ich liebe
<https://julialang.org/>.
[^fn:3]: und zugegeben, mit
einiger Genugtuung
[^fn:4]: Das ist keine neues resultat.
[^fn:4]: Das ist keine neues resultat.

View file

@ -0,0 +1,20 @@
+++
title = "Busy Times"
author = ["Valentin Boettcher"]
categories = ["Uncategorized"]
draft = true
+++
Kurios. Ich sehe hier einen fast fertigen blog post, den ich
allerdings nie zu ende gebracht habe.
Das ist fast das Thema der Zeit, die seit dem letzen Blogpost
vergangen ist. So viel um die Ohren und, zumindest dem Gefuehl nach,
so wenig fertig gebracht. Diese Einschaetzung ist des Pudels Kern und
die Ursache all meinen Leids! Jeden Arbeitstag verzweifle ich an der
Vielzahl der vor mir liegenden Aufgaben. Aus Angst das Falsche zu tun,
mache ich lieber garnichts und prokrastiniere. Natuerlich laeuft das
nicht immer so und manchmal ist auch die Prokrastination produktiv,
aber irgendwie Macht das alles wenig spass. Dummerweise habe ich im
Sommer nicht richtig pause gemacht und nun krieche ich gewissermassen
auf dem Zahnfleisch, was die Situation nicht wirklich verbessert.

File diff suppressed because it is too large Load diff

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@ -92,4 +92,4 @@ far anyways :P.
fried my Raspberry Pi with the 5V logic :P.
[^fn:2]: Annoyingly the KDX numbers are shifted by one at
other places in the manual
[^fn:3]: In the file named `project.org`
[^fn:3]: In the file named `project.org`

View file

@ -0,0 +1,11 @@
+++
title = "Persuading the XP-Pen Deco 02 to work under Linux"
author = ["Valentin Boettcher"]
date = 2021-10-28T18:58:00+02:00
categories = ["Uncategorized"]
draft = false
+++
sht shththst
lpol

View file

@ -400,4 +400,4 @@ Ende gut alles gut.
gezogen. Aber die logistik ist kompliziert.
[^fn:3]: nur irgendwelche komischen mit extra Geschmack
[^fn:4]: Ich denke nicht, dass sowas in der EU zugelassen
werden würde. Ein Minibus mit 25L/100km.
werden würde. Ein Minibus mit 25L/100km.

View file

@ -122,4 +122,4 @@ Valentin
deep star catalogs...
[^fn:2]: I haven't yet worked those out yet TBH.
[^fn:3]: The catalog package files actually
do have the same format as the main DSO database :).
do have the same format as the main DSO database :).

View file

@ -225,4 +225,4 @@ the python tooling. I hope eventually they will pass the "noob test"
to count glue code for legacy KStars systems.
[^fn:2]: References to objects in linked lists are stable.
[^fn:3]: See the KStars Handbook.
[^fn:4]: I really appreciate c++ as a compiled language.
[^fn:4]: I really appreciate c++ as a compiled language.

View file

@ -0,0 +1,13 @@
+++
title = "Hours of my life"
author = ["Valentin Boettcher"]
date = 2025-01-10T03:57:00-05:00
categories = ["Tricks"]
draft = false
+++
have been wasted why the line spacing and `DIV` calculation (typearea) of KOMA script was hanging with `LuaTeX`.
TL;DR: `LuaTeX` and `setspace` don't go together.
I stripped out the custom fonts, I removed (seemingly) every package, I ported my document to `PDFTex`. At long last after HOURS spent over several days if found the culprit. This time, I actually removed _everything_ and there it was: `\usepackage{setspace}` was the culprit. Why did I include it? I don't anymore and I wont spend any more time on this.

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@ -102,4 +102,4 @@ For a list with the MRs linked see [here](https://invent.kde.org/education/kstar
- !377
[^fn:1]: Akarsh prompted
the color stuff...
the color stuff...

View file

@ -91,4 +91,4 @@ Valentin
deleted the old OpenNGC text catalog which contained more than ten
thousand lines :P.
[^fn:2]: You have to paste this link into
the url bar manually to make it work!
the url bar manually to make it work!

View file

@ -34,4 +34,4 @@ too large and -- owing to the differing sensibilities of the julia and
python communities -- the feature-set is likely to diverge in the
future.
{{< figure src="/ox-hugo/2024-05-11_20-12-52_screenshot.png" caption="<span class=\"figure-number\">Figure 1: </span>And this is the result!" >}}
{{< figure src="/home/hiro/Documents/Projects/website_new/2024-05-11_20-12-52_screenshot.png" caption="<span class=\"figure-number\">Figure 1: </span>And this is the result!" >}}

View file

@ -0,0 +1,19 @@
+++
title = "Neues vom Vale"
author = ["Valentin Boettcher"]
categories = ["Uncategorized"]
draft = true
+++
Fast forward... Nun sitze ich am spaeteren Samstagnachmittag in meinem
Lieblingskaffe um meine bemuehungen vom Mitwoch fortzufueren. Wie
schon erwaent, werde ich diesmal wohl davon abesehen ein allzu wortreiches
Epos zu verfassen und mich auf die naehere Zukunft beschraenken.
Als PhD student muss ich nur zwei Vorlesungen besuchen und schoener
Weise laeuft die Sache hier auf den fortgeschrittenen Ebenen, im
gegensatz zu DD, ohne schriftliche oder muendliche Pruefung ab. Dafuer
muss man aber Hausaufgaben einreichen und einen Vortrag ueber ein
fortgeschrittenes Thema halten. Die Hausaufgaben werden auch nicht so
lasch wie in Dresden gehandhabt, und es zaehlt jeder Punkt. Das hat
mich natuerlich munter zum Freidrehen motiviert

View file

@ -56,4 +56,4 @@ with open(sys.argv[1], "r") as f:
Und damit koennt ihr nun unter [Neuseeland](/categories/neuseeland) die alten posts lesen.
[^fn:1]: `ctime`, creation time
[^fn:1]: `ctime`, creation time

View file

@ -383,4 +383,4 @@ Cheers.
[^fn:9]: Leichte Übertreibung
:P.
[^fn:10]: Ehemals ein
Bahnhof.
Bahnhof.

View file

@ -0,0 +1,6 @@
+++
title = "Tired of downloading the same paper over and over: clickable PDF links in the natbib (RevTex) bibiography."
author = ["Valentin Boettcher"]
categories = ["Uncategorized"]
draft = true
+++

View file

@ -0,0 +1,74 @@
+++
title = "Zwischenbericht"
author = ["Valentin Boettcher"]
categories = ["Uncategorized"]
draft = true
+++
Hallo miteinander. Vielleicht ist dies nun der Anfang einer wunderbar
regelmaessigen Post-Serie, aber ich habe da aus historischer
Perspektive so meine Zweifel.
Schon halb im finsteren sitze ich hier auf dem Blakon und beschaue die
Silhouette der Baeumer entgegen dem mit den letzten uber den Horizont
reflektierten Sonnenstralen leuchtenden Himmel. Das ein oder andere
Flugzeug zieht unshoerbar blinkend seine Bahnen in der Ferne und die
im Gebaeude, welches ich irrtuemlich fuer das Ubisoft Buero hielt,
brennt noch licht. Mein Sitzmoebel ist ein hoelzerner Klappstul, den
ich auf offener Strasse auf dem Weg zur Uni erbeutete. Es gibt viele
klappstuele wie diesen, doch dies ist meiner. Mein Klappstuhl ist mein
bester freund. Er ist mein Leben. Ich muss ihn Meistern, wie ich auch
mein Leben zu meistern habe.
Spass beiseite. Der Balkon macht mein Zimmer glatt unendlich mahl
groesser und ein dediziertes Sitzmoebel erleichtert dessen Genuss
erheblich. In meinem gewieften Planzkuebel mit Wasserreservoir lebt
nun eine Tomate und mehrere Sonnenblumensamen, wobei ich mir einbilde,
dass die Tomate in der letzten Woche tatsaechlich schon gewachsen ist.
Heute habe ich mich schon an Nachmittag von der Arbeit verabschiedet
um mal wieder eine Generalputzaktion zu starten. Alle Boeden, mein
Zimmer und das Bad mussten dran glauben. Auch drei Maschienen hatte
ich gewaschen; Ein Zeugniss meiner vernachlaessigung der
Haushaltspflichten in den letzten Zwei wochen.
In meinem letzten Post klang ich nahezu euphorisch der Arbeitswoche
entgegenblickte, musste ich dann leider Feststellen, dass ich der
Numerik ein weiteres Mal auf den Leim gegangen bin. Eine recht
primitive Berechnung, die ich gleich zu Anfang haette anstellen
sollten, schaffte dann aber abhilfe und der Rest folgte.
Auf der anderen Seite musste ich mich nun endlich auch wieder der
Arbeit am Paper mit meiner alten Gruppe in DD ertuechtigen und
versuchte krampfhaft mich zu errinern wo ich stehengeblieben
war. Solch ein hoffnungslos ueberkompliziertes wenngleich truegerisch
nutzerfreundliches Softwareungetuem hatte ich geschaffen, dass es
tatsaechlich einiger Bemuehungen bedarf die Simulationsdaten aus allen
Ecken herbreizukratzen und sicherzustellen, dass nichts dabei kaputt
geht. Ich gab mir muehe, den Code der die Grafiken erzeugt
praesentierfaeig zu machen, nur um mit der Anforderung konfrontiert zu
werden, ich solle doche bitte alle roh-daten und plots als
eigenstaendige Programme buendeln. Leider existieren zwischen den
Rohdaten und den Plotroutinen mehrere Schichten an code-abstraktionen,
sodass die geforderten Programme nicht weniger aufwaendig waehren, als
der existierende code. Da aber meine erste Prioritaet in diesem
Projekt ein baldiger Abschluss unter Vermeidung jeglicher Arbeit ist,
suchte ich nach Alternativloesungen. Zur Hilfe kam mir dann der
Umstand, dass die Grafiken von der Bibliothek, welche sie erzeugt, als
eigenstaendige datenstruktur darstellt, sodass die Grafik auch im
Nachhinein modifiziert werden kann. Problem geloest.
In unseren Gruppenmeetings gibt es immer einen Auserwaelten, der ein
Paper praesentiert oder anderweitig einen beitrag gestaltet. Da ich
dies im Vorhergehenden Semester nur einmal getan hatte, meldete ich
mich freiwillig. Ich hatte auch zwei Paper, welche ich interessant und
verstaendlich genug fand, allerdings meinte Bill, ich koenne ja auch
ueber mein Projekt reden. Mein erster reflex war die kategorische
Ablehnung dieses Vorschlages, da ich meine Arbeit keinesfalls fuer
praesentabel oder gahr interessant hielt. Andereseits zwang mich der
Vortrag, meine Ergebnisse zu resumieren und mich zu organisieren. Also
biss ich in den sauren Apfel und setzte ein neues LaTeX dokument auf,
um die Sache aufzuschreiben. Und ehe ich mich's versah, war die Woche
herum und ich hatte zwischen lauter bemuehen noch schnell dies und das
fertigzustellen am Freitag immer noch keine Folien fuer den Vortrag am
Montag.