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cb253fc17a
commit
89b26886fc
23 changed files with 3852 additions and 21 deletions
14
content.org
14
content.org
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@ -914,6 +914,16 @@ certain drives just run ~echo 1 > /sys/block/sdX/device/delete~ in a
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Shamelessly stolen from:
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https://askubuntu.com/questions/554398/how-do-i-permanently-disable-hard-drives
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*** DONE Hours of my life
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CLOSED: [2025-01-10 Fri 03:57]
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:PROPERTIES:
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:EXPORT_FILE_NAME: hours-of-my-life
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:END:
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have been wasted why the line spacing and ~DIV~ calculation (typearea) of KOMA script was hanging with ~LuaTeX~.
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TL;DR: ~LuaTeX~ and ~setspace~ don't go together.
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I stripped out the custom fonts, I removed (seemingly) every package, I ported my document to ~PDFTex~. At long last after HOURS spent over several days if found the culprit. This time, I actually removed /everything/ and there it was: ~\usepackage{setspace}~ was the culprit. Why did I include it? I don't anymore and I wont spend any more time on this.
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** Neuseeland :@Neuseeland:
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*** Hurra endlich Da
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@ -3487,6 +3497,10 @@ blieben mir dann leider nur zwei Stunden im Deutschen Museum, sodass
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ich die Fotographie, Mathematik und Flugfahrtaustellungen nur
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ueberfliegen konnte. Ich lernte etwas ueber subtraktive Farbmischung
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und Mantelstromtriebwerke.
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*** TODO Tired of downloading the same paper over and over: clickable PDF links in the natbib (RevTex) bibiography.
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:PROPERTIES:
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:EXPORT_FILE_NAME: tired-of-downloading-the-same-paper-over-and-over-clickable-pdf-links-in-the-natbib-revtex-bibiography-dot
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:END:
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** Canada :@Canada:
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*** DONE Entscheidung
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CLOSED: [2022-08-28 Sun 17:53]
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@ -21,8 +21,8 @@ Valentin:
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You can check out my [Github](https://github.com/vale981), [Gitlab](https://gitlab.com/vale9811/) and [KDE Invent](https://invent.kde.org/vboettcher/) profiles for most
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of my projects as I publish the source to most things I produce.
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I've got a [CV](/docs/cv_en.pdf).
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<!--more-->
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I've got a [CV](docs/cv_en.pdf).
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<!--more-->
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My usual internet/user/nick name is _Hiro_ or _Hiro98_ after Hiro
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Protagonist from Neal Stephenson's novel "[Snow Crash](https://en.wikipedia.org/wiki/Snow_Crash)", who is usually
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@ -4,7 +4,7 @@ author = ["Valentin Boettcher"]
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draft = false
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Just write an email to <hiro at protagon.space>. Spambots not welcome
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Just write an email to <hiro at protagon.space>. Spambots not welcome
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:P. I'm on [dev.to](<https://dev.to/hiro98>).
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Here is my `GPG` public key.
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@ -108,4 +108,4 @@ z9SvuganEEyWovdM1ojmJxkU7jPa6SztIaIUKsl6Zn7d8R7fJJSP3po38yuGcF+m
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4gcGTSpBB5xsqnc=
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=x6uy
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-----END PGP PUBLIC KEY BLOCK-----
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```
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```
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186
site/content/posts/at-home-in-transit.md
Normal file
186
site/content/posts/at-home-in-transit.md
Normal file
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@ -0,0 +1,186 @@
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+++
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title = "At Home / In Transit"
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author = ["Valentin Boettcher"]
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categories = ["Uncategorized"]
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draft = true
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Ich ziehe sehr ernsthaft in Erwaegung hinzuschmeissen.
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Man stelle sich vor man bewandert eine Bergkette. Der erste Gipfel ist
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wirkt einschüchternd -- ist schon aus der Entfernung zu erkennen. Man
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sucht sich seine Ausrüstung sorgfältig aus und plant die
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Route. Sicher, einige Dinge werden auf der Strecke bleiben, aber am
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Ende wird doch alles geregelt ablaufen. Aber nach dem ersten Gipfel
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setzt sich die Bergkette fort und man beginnt, den "Ballast"
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abzuwerfen und alles links liegen zu lassen, nur um endlich das Tal
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hinter der Spitze zu sehen. Natürlich gibt es das Tal nicht, zumindest
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nicht wie zu Zeiten meines Bachelorstudiums -- ausser man ignoriert
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einfach die Berge fuer eine Weile.
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Das Modell ein paar Monate auf Verschleiß zu fahren und alles andere
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links liegen zu lassen ist nicht nachhaltig. Manche brennen so fuer
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ihre Forschung, dass sie genau das machen können, allen voran mein
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Betreuer[^fn:1]. Entweder habe ich noch nichts gefunden was mich wirklich
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interessiert, oder ich ticke halt anders. Natuerlich ist es grandios
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ein PhD Student zu sein: all die Freiheit, flexible Arbeitszeiten,
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Montreal, Konferenzen, etc... Aber die Angst versauert es einem
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gewaltig. Dann bricht die Disziplin weg und man gibt dem Weg des
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geringsten Wiederstandes nach. Man bleibt bis spaet am Abend im Buero
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und laesst alles andere Schleifen. Selbst Erholung wird zur
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Aufgabe. Die Freiheit ist auch ein Fluch. Staendig versuche ich
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moeglichst "Produktiv" zu sein und gebe mir nie genug Zeit vernuenftig
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nachzudenken.
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All dies und noch mehr sind Faktoren, welche voellig unabhaengig vom
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eigentlichen Projekt an dem ich arbeite. Vielleicht liegt es daran,
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dass ich gewissermassen gezwungen wurde an etwas zu Arbeiten was ich
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anfaenglich fuer Sinnlos hielt. Dieses Resentiment und meine
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Starrsinnigkeit tragen bis heute dazu bei, dass ich meine Meinung
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ueber das Projekt nicht wirklich veraendert habe. Ich bin bei fast
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jedem Treffen mit unseren Kollaborateueren gereizt -- aus
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Enttäuschung. Ich bin enttaeuscht weil das Thema so "doof ist" und ich
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lieber an etwas "coolerem" arbeiten will (auf der anderen Seite ist
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das Grass immer gruener). Noch viel mehr enttaeuscht, ja beschaemt,
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mich mein langsamer Fortschritt. All das ist natuerlich hochgradig
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subjektiv und warscheinlich nicht einmal zutreffend, aber wenn man 90%
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der Zeit damit zubringt, sich so zu fuehlen macht nichts mehr Freude
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im Leben.
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Da es mir im Master aehnlich ging bezweifle ich mittlerweile, dass ein
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Wechsel helfen wuerde. Es ist an mir: entweder ich Krieg "meinen
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Scheiss auf die Reihe", oder ich suche mir eine andere Profession.
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Das mag jetzt alles uebermaessig negativ klingen, aber es gibt auch
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Licht am Horizont. Ich glaube, ich konnte meinem Betreuer letzten
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Mittwoch klarmachen, wie weit ich mit dem aktuellen Projekt noch
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mitgehe und dass sich unsere Ansichten unterscheiden. Zwar versucht er
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immer noch an jeder stelle, alles mit dieser einen Idee zu verspinnen,
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aber ich denke, dass ich mich nun mit meiner Meinung durchsetzen
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kann. Letztes Semester bestand ich das "Prelim Exam", den
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"Idioten-Filter" und musste dafuer auch einen "Bericht" schreiben. Ich
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habe die Gelegenheit genutzt mich mal ein wenig im Feld umzusehen und
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konkrete Projektideen zu entwickel, auch wenn ich das Gefuehl habe,
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dass mein Betreuer diese nicht so interessant findet. Aber das ist
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_sein_ Problem! Ich denke, dass ich nach einem weiteren crash-reset
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cycle ueber Weihnachten wieder einen klareren Kopf bekomme und
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hoffentlich im neuen Jahr daraus lerne.
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Ein weiterer Faktor in meiner Misere war, dass ich zu vieles
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gleichzeitig jongliert habe und dass nicht wirklich effizient. Alles
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in allem hatte ich letztes Semester folgende verpflichtungen:
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1. PhD Projekt
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2. Paper mit der Gruppe in Dresden
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3. Prelim Exam: Bericht und muendliche Pruefung
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4. FRQNT Stipendiumsbewerbung: Eine Woche voll munterer Hektik. Ich
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war gerade mit meinem Prelim-Bericht fertig geworden...
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5. CMC Workshop: Im Juni nahm ich an einem Workshop teil, indem wir
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in die Kunst der Supraleitenden Quantenschaltkreise eingefuehrt
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wurden. Dem schloss sich eine Gruppenarbeit an, in deren Verlauf
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man einen eigenen Schaltkreis entwirft, fabriziert und
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testet. Unsere Gruppe gewann im Juni den Projekt-Vorschlags-Wettbewerb.
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6. Lehre: Ich habe den Kurs "Computational Physics" mitbetreut und
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durfte auch Zwei-1/2 Hausaufgaben bewerten. Ein GRAUEN. Ich habe
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mich damals ueber den CP Kurs in Dresden beschwert, da ich mehr
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Zeit auf Form als auf das Loesen der Aufgabe verwenden musste. Aber
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es stellt sich herraus: Ohne Form ist das Bewerten der Hausaufgaben
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recht anspruchsvoll und es ist schwiereg bei 40+ Studenten
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konsistent zu bleiben. Besonders wenn der Code subtil Falsch ist,
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weil niemand sich damit beschaeftigt warum globale Variablen
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schlecht sind. Nachdem ich nach dem Bewerten meiner ersten
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Hausaufgabe (der zweiten Abgaben der Studenten) einigermassen
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geschockt war, schrieb ich ersteinmal einen
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[halben Roman](https://andrewcumming.github.io/phys512/homework_notes/hw2_common_issues.html). Doch es ist alles vergebene Liebesmuehe, denn selbst der
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||||
Professor schreibt teilweise schrecklichen Code in seinen
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||||
Musterloesungen. Naja, ich bin da also etwas zu pedantisch. Leider
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waren einige der Hausaufgaben fast unmoeglich richtig zu
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beantworten, da die Zielvorgaben sehr schwammig formuliert
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waren. Das ist natuerlich zu erwarten, wenn der Kurs zum ersten mal
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durch einen neuen Professor gegeben wurde. Alles in allem war
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dieser ein sehr netter Boss und auch in seiner Lehre sehr
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kompetent. Das ist alles Meckern auf hohem Niveau, aber das TAing
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hat echt ne Menge Zeit gefressen. Das liegt warscheinlich auch an
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meinem Mangel an Erfahrung.
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Das prelim exam habe ich etwas antiklimaktisch bestanden. Die FRQNT
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Bewerbung wurde zumindest bisher nicht aus Formgruenden
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abgewiesen. Und die Lehre gehoert natuerlich einfach zum spass. Ich
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habe schon wieder ins Klo gegriffen und darf auch naechstes Semester
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einen first-timer Kurs betreuen.
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Gluecklicherweise ist das Paper mit Dresden jetzt so ziemlich
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abgehakt, sodass diese Last von mir genommen ist. Natuerlich kommt
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nochmal ein Batzen Referee-Feedback auf uns zu, was warscheinlich
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||||
nicht ganz-ohne ist. Ebenso habe ich meinen Teil fuer das CMC projekt
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||||
vorerst getan. Wir haben sogar den zweiten Wettbewerb gewonnen. Fuer
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diesen musste man sein konkretes Design vorstellen. Ich denke, wir
|
||||
haben den Preis nicht verdient, da nichts an unserem Design konkret
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war und auch die Gruppenkommunikation so ziemlich vor die Hunde
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gegangen ist. Im Vorfeld der Praesentation letzten Dienstag hatten nur
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Zwei von Sechs Gruppenmitgliedern einen substantiellen Beitrag
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geleistet. Und diese Beitraege wiederum wiedersprachen sich, weil man
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||||
_absolut nich kommuniziert_ hat... Ich habe ziemlich viel Zeit darauf
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verwended die basics zu verstehen und die groben design-parameter
|
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herzuleiten. Ehrlich gesagt verstehe ich von der Materie immer noch
|
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viel zu wenig, aber das wird bei einem neben-projekt fuer welches ich
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ebenfalls nicht feuer-und-flamme bin wohl so bleiben. Ein anderes
|
||||
Gruppenmitglied mit erfahrung in dem Feld hat Munter simulationen
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laufen lassen, allerdings gaenzlich abseits von meinen Design
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vorschlaegen und mit wenig Zusammenhang mit unseren Zielen. Leider
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habe ich nicht wirklich verstanden, was er eigentlich gemacht hat und
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kann nicht beurteilen inwiefern sein Beitrag hilfreich war. Auf jeden
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fall konnten wir die Jury ueberzeugen, was wieder einmal zeigt, dass
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man mit jedem Bullshit durchkommen kann. Ich musste waerend der
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||||
Praesentation die Webcam abschalten, damit nicht zu sehen war, wie ich
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mir die Haende vor die Augen schlug. Nun, ich denke persoenlich, dass
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||||
die anderen nicht wirklich wissen worauf wir uns da eingelassen
|
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haben. Andererseits habe ich die Tendenz, die Dinge zu ernst zu
|
||||
nehmen.
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Genug Rumgeheule :). Ich glaube es wird klar, welch Tohu wa-bohu
|
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gerade in meinem Kopf vor sich geht. Hard reset and start anew...
|
||||
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Letzte Woche war ich schon endgueltig im vor-dem-urlaub-abhaken modus
|
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und demenstrprechend viel meine Arbeitsmoral aus. Ich habe dann aber
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quantitativ-gemmessen doch erstaunlich viel hinbekommen.
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Im verlaufe des Jahres ist mir Montreal zur Heimat geworden. Auf dem
|
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weg zur Uni bin ich jedes mal Begeistert von der Skyline. Gleichzeitig
|
||||
kann habe ich im Sommer die gruene Oase des Mont-Royal um die Ecke,
|
||||
die sich zur kalten Jahreszeit zum Winter-Wunder-Land. Jedes mal, wenn
|
||||
ich aus der Mont-Royal Metro Station steige, denke ich mir: "Welch ein
|
||||
Glueck habe ich in diesem Viertel zu leben". Sogar der Brutalismus in
|
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der Architektur und die "schlampigkeit" des Erscheinungsbildes der
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Stadt fangen mir an zu gefallen. Stockholm syndrom... wer weiss.
|
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In meiner Weisheit habe ich den guenstigsten Flug gebucht und
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natuerlich war Ebendieser nicht ohne Grund so guenstig. American
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Airlines, die Airline mit der ich Flieger, hat in Charlotte (North
|
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Carolina) ihren grossen Verteiler. Nun gibt es von den meisten
|
||||
Nordamerikanischen Staedten Zulieferfluege zu denen auch der meinige
|
||||
aus Montreal zaehlte. Der haken war die fruehe Abflugszeit, 7:30 Uhr
|
||||
am morgen. Not to bad, denkt man sich. Aber da der Flug technisch als
|
||||
Inlandsflug gefuehrt wird, muss man noch durch die Amerikanische
|
||||
Zollkontrolle. Es wird empfolen vier Stunden vor Abflug am Flughafen
|
||||
zu erscheinen, also um 3:30 Uhr in meinem Fall. Die einzige
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||||
Busverbindung von meiner Wohnung zum Flughafen ging um 2:09 Uhr womit
|
||||
mir nach Aufregung und abendlichen Putzwahn [^fn:2] nur ein-zwei Stunden
|
||||
Schlaf. Aber ich bin jung und dynamisch. Ich kann das ab. Was ich
|
||||
allerdings nicht bedacht hatte war, dass die Busverbindung eine
|
||||
ziemlich kurze Umsteigezeit hatte (6 Minuten). Und als dann der Buss
|
||||
auf sich warten lies (mehr als 6 Minuten :P) blieb mir nichts anderes
|
||||
uebrig, als ein Taxi zu nehmen. Ich war schon halb dabei die Uber app
|
||||
einzurichten (Warum hatte ich die deinstalliert? Warum funktionierte
|
||||
mein bestehendes Konto nicht?) als just ein leeres Taxi langsam an mir
|
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Vorbeirollte. Schoenerweise war es sogar ein "echtes" und hatte somit
|
||||
einen Fixpreis fuer die Route zum Flughafen.
|
||||
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||||
Der Taxifahrer war wohl recht neu im Job und wusste sich nicht
|
||||
einzufaedeln am Flughafen, aber dennoch kahmen wir
|
||||
|
||||
[^fn:1]: Was aber nicht bedeutet, dass er das Selbe von mir
|
||||
erwartet.
|
||||
[^fn:2]: natuerlich vollkommen
|
||||
Sinnlos angesichts meiner einmonatigen Abwesenheit in der mein
|
||||
Mitbewohner alles gruendlich einsauen wird.
|
38
site/content/posts/back-to-mtl.md
Normal file
38
site/content/posts/back-to-mtl.md
Normal file
|
@ -0,0 +1,38 @@
|
|||
+++
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||||
title = "Back to MTL"
|
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author = ["Valentin Boettcher"]
|
||||
categories = ["Uncategorized"]
|
||||
draft = true
|
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+++
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Hallo Freunde :).
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Ich habe während meines Charlotte Aufenthalts auf dem Flug nach
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Deutschlands einen sehr langen Blogpost verfasst und dann auch noch im
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||||
Urlaub teil-überarbeitet. Ich denke aber, dass ich euch das ganze
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||||
Rumgejammer erspare.
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|
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Weihnachten war rundum recht angenehm, wenngleich ich schon am morgen
|
||||
des heiligen Tages Zurückhaltung beim Essen walten lassen musste. Der
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||||
Herr Vater und sein Gatte Tilo hatten mich auf Usedom schon reichlich
|
||||
gemästet. Ich war auf Usedom, in Weimar, Dresden, Leipzig, Gera und
|
||||
München. Viele Freunde konnte ich treffen, manche leider auch
|
||||
nicht. Alles in allem eine recht erfüllte Erfahrung.
|
||||
|
||||
Letzte Woche habe ich mir dann noch passend zum Abflug einen kleinen
|
||||
Infekt eingefangen und am Freitagabend hatte ich schon arge Zweifel an
|
||||
meiner Reisetauglichkeit. Den Zug nach Muenchen hatte ich auf Sonntag
|
||||
vorgezogen, da nicht klar war wann gestreikt wird. Wenngleich ich am
|
||||
Sonntag noch leicht angekratzt war verlief die Zugfahrt angenehm
|
||||
Ereignislos. Das Bewegen meines 23-Kilo-Koffers bis zur
|
||||
Busshaltestelle und dann nochmal zum Hotel verlangte mir einiges ab,
|
||||
schien aber auch den Körper durchzustarten. Ein Spatziergang im
|
||||
wundevoll verschneiten Nymphenburger Schlosspark konnte erfolgreich
|
||||
absolviert werden.
|
||||
|
||||
Am Montag blies ich ein wenig Trübsal und arbeitete am Vormittag, um
|
||||
mein Gewissen zu beruhigen. Aufgrund meiner suboptimalen Zeitplanung
|
||||
blieben mir dann leider nur zwei Stunden im Deutschen Museum, sodass
|
||||
ich die Fotographie, Mathematik und Flugfahrtaustellungen nur
|
||||
ueberfliegen konnte. Ich lernte etwas ueber subtraktive Farbmischung
|
||||
und Mantelstromtriebwerke.
|
|
@ -79,4 +79,4 @@ nur die Zeit. Je ne sais pas.
|
|||
|
||||
Damit habe ich wohl alles abgehakt :). Bis zum nächsten Mal.
|
||||
|
||||
[^fn:1]: mit Soja-Hack und Gruenkernschrot als Fleischersatz
|
||||
[^fn:1]: mit Soja-Hack und Gruenkernschrot als Fleischersatz
|
||||
|
|
|
@ -1,7 +1,7 @@
|
|||
+++
|
||||
title = "Better Late than Never"
|
||||
author = ["Valentin Boettcher"]
|
||||
date = 2023-04-30T20:28:00-04:00
|
||||
date = 2023-10-08T19:14:00-04:00
|
||||
categories = ["Canada"]
|
||||
draft = false
|
||||
+++
|
||||
|
@ -127,11 +127,11 @@ holprige Radwege an viel befahrenen Straßen durch eine Suburbane
|
|||
Höllenlandschaft, eingekeilt zwischen zwei Highways. Das lässt mich
|
||||
mein Zimmer im Plateau umso mehr schätzen!
|
||||
|
||||
{{< figure src="/ox-hugo/2023-04-30_20-25-07_LMC_20230418_125547_OP6.T-BASIC.jpg" caption="<span class=\"figure-number\">Figure 1: </span>Wilkommen and der Nordsee." >}}
|
||||
{{< figure src="/home/hiro/Documents/Projects/website_new/2023-04-30_20-25-07_LMC_20230418_125547_OP6.T-BASIC.jpg" caption="<span class=\"figure-number\">Figure 1: </span>Wilkommen and der Nordsee." >}}
|
||||
|
||||
{{< figure src="/ox-hugo/2023-04-30_20-25-59_LMC_20230418_142829_OP6.T-BASIC.jpg" caption="<span class=\"figure-number\">Figure 2: </span>Eher trist..." >}}
|
||||
{{< figure src="/home/hiro/Documents/Projects/website_new/2023-04-30_20-25-59_LMC_20230418_142829_OP6.T-BASIC.jpg" caption="<span class=\"figure-number\">Figure 2: </span>Eher trist..." >}}
|
||||
|
||||
{{< figure src="/ox-hugo/2023-04-30_20-26-32_LMC_20230418_154105_OP6.T-BASIC.jpg" caption="<span class=\"figure-number\">Figure 3: </span>Suburbane Hoelle..." >}}
|
||||
{{< figure src="/home/hiro/Documents/Projects/website_new/2023-04-30_20-26-32_LMC_20230418_154105_OP6.T-BASIC.jpg" caption="<span class=\"figure-number\">Figure 3: </span>Suburbane Hoelle..." >}}
|
||||
|
||||
Die darauffolgende Woche war ich sehr darauf erpicht irgendwie
|
||||
Resultate zu erwirtschaften, da mein bisheriger Fortschritt nicht
|
||||
|
@ -193,13 +193,13 @@ vorliegende Roman ist schon lang genug.
|
|||
Damit: Bis zum nächsten Mal. Hoffentlich in Bälde und weniger
|
||||
chaotisch.
|
||||
|
||||
{{< figure src="/ox-hugo/2023-04-30_20-27-18_LMC_20230405_223709_OP6.T-BASIC.jpg" caption="<span class=\"figure-number\">Figure 4: </span>Montreal bei Nacht." >}}
|
||||
{{< figure src="/home/hiro/Documents/Projects/website_new/2023-04-30_20-27-18_LMC_20230405_223709_OP6.T-BASIC.jpg" caption="<span class=\"figure-number\">Figure 4: </span>Montreal bei Nacht." >}}
|
||||
|
||||
{{< figure src="/ox-hugo/2023-04-30_20-28-08_LMC_20230327_191348_OP6.T-BASIC.jpg" caption="<span class=\"figure-number\">Figure 5: </span>Sonnenuntergang an der Belvedere Outremont." >}}
|
||||
{{< figure src="/home/hiro/Documents/Projects/website_new/2023-04-30_20-28-08_LMC_20230327_191348_OP6.T-BASIC.jpg" caption="<span class=\"figure-number\">Figure 5: </span>Sonnenuntergang an der Belvedere Outremont." >}}
|
||||
|
||||
[^fn:1]: See what I did here :P?
|
||||
[^fn:2]: Ich liebe
|
||||
<https://julialang.org/>.
|
||||
[^fn:3]: und zugegeben, mit
|
||||
einiger Genugtuung
|
||||
[^fn:4]: Das ist keine neues resultat.
|
||||
[^fn:4]: Das ist keine neues resultat.
|
||||
|
|
20
site/content/posts/busy-times.md
Normal file
20
site/content/posts/busy-times.md
Normal file
|
@ -0,0 +1,20 @@
|
|||
+++
|
||||
title = "Busy Times"
|
||||
author = ["Valentin Boettcher"]
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||||
categories = ["Uncategorized"]
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draft = true
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+++
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Kurios. Ich sehe hier einen fast fertigen blog post, den ich
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allerdings nie zu ende gebracht habe.
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Das ist fast das Thema der Zeit, die seit dem letzen Blogpost
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vergangen ist. So viel um die Ohren und, zumindest dem Gefuehl nach,
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so wenig fertig gebracht. Diese Einschaetzung ist des Pudels Kern und
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die Ursache all meinen Leids! Jeden Arbeitstag verzweifle ich an der
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Vielzahl der vor mir liegenden Aufgaben. Aus Angst das Falsche zu tun,
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mache ich lieber garnichts und prokrastiniere. Natuerlich laeuft das
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nicht immer so und manchmal ist auch die Prokrastination produktiv,
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aber irgendwie Macht das alles wenig spass. Dummerweise habe ich im
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Sommer nicht richtig pause gemacht und nun krieche ich gewissermassen
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auf dem Zahnfleisch, was die Situation nicht wirklich verbessert.
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3450
site/content/posts/content.md
Normal file
3450
site/content/posts/content.md
Normal file
File diff suppressed because it is too large
Load diff
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@ -92,4 +92,4 @@ far anyways :P.
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fried my Raspberry Pi with the 5V logic :P.
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[^fn:2]: Annoyingly the KDX numbers are shifted by one at
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other places in the manual
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[^fn:3]: In the file named `project.org`
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||||
[^fn:3]: In the file named `project.org`
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11
site/content/posts/deco02hack.md
Normal file
11
site/content/posts/deco02hack.md
Normal file
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@ -0,0 +1,11 @@
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+++
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title = "Persuading the XP-Pen Deco 02 to work under Linux"
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author = ["Valentin Boettcher"]
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date = 2021-10-28T18:58:00+02:00
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categories = ["Uncategorized"]
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draft = false
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sht shththst
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lpol
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@ -400,4 +400,4 @@ Ende gut alles gut.
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gezogen. Aber die logistik ist kompliziert.
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[^fn:3]: nur irgendwelche komischen mit extra Geschmack
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[^fn:4]: Ich denke nicht, dass sowas in der EU zugelassen
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werden würde. Ein Minibus mit 25L/100km.
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werden würde. Ein Minibus mit 25L/100km.
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@ -122,4 +122,4 @@ Valentin
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deep star catalogs...
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[^fn:2]: I haven't yet worked those out yet TBH.
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[^fn:3]: The catalog package files actually
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do have the same format as the main DSO database :).
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do have the same format as the main DSO database :).
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@ -225,4 +225,4 @@ the python tooling. I hope eventually they will pass the "noob test"
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to count glue code for legacy KStars systems.
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[^fn:2]: References to objects in linked lists are stable.
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[^fn:3]: See the KStars Handbook.
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[^fn:4]: I really appreciate c++ as a compiled language.
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||||
[^fn:4]: I really appreciate c++ as a compiled language.
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13
site/content/posts/hours-of-my-life.md
Normal file
13
site/content/posts/hours-of-my-life.md
Normal file
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@ -0,0 +1,13 @@
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+++
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title = "Hours of my life"
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author = ["Valentin Boettcher"]
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date = 2025-01-10T03:57:00-05:00
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categories = ["Tricks"]
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draft = false
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have been wasted why the line spacing and `DIV` calculation (typearea) of KOMA script was hanging with `LuaTeX`.
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TL;DR: `LuaTeX` and `setspace` don't go together.
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I stripped out the custom fonts, I removed (seemingly) every package, I ported my document to `PDFTex`. At long last after HOURS spent over several days if found the culprit. This time, I actually removed _everything_ and there it was: `\usepackage{setspace}` was the culprit. Why did I include it? I don't anymore and I wont spend any more time on this.
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@ -102,4 +102,4 @@ For a list with the MRs linked see [here](https://invent.kde.org/education/kstar
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- !377
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[^fn:1]: Akarsh prompted
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the color stuff...
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the color stuff...
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@ -91,4 +91,4 @@ Valentin
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deleted the old OpenNGC text catalog which contained more than ten
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thousand lines :P.
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[^fn:2]: You have to paste this link into
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the url bar manually to make it work!
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the url bar manually to make it work!
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@ -34,4 +34,4 @@ too large and -- owing to the differing sensibilities of the julia and
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python communities -- the feature-set is likely to diverge in the
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future.
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{{< figure src="/ox-hugo/2024-05-11_20-12-52_screenshot.png" caption="<span class=\"figure-number\">Figure 1: </span>And this is the result!" >}}
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{{< figure src="/home/hiro/Documents/Projects/website_new/2024-05-11_20-12-52_screenshot.png" caption="<span class=\"figure-number\">Figure 1: </span>And this is the result!" >}}
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19
site/content/posts/neues-vom-vale.md
Normal file
19
site/content/posts/neues-vom-vale.md
Normal file
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@ -0,0 +1,19 @@
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+++
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title = "Neues vom Vale"
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author = ["Valentin Boettcher"]
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categories = ["Uncategorized"]
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draft = true
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Fast forward... Nun sitze ich am spaeteren Samstagnachmittag in meinem
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Lieblingskaffe um meine bemuehungen vom Mitwoch fortzufueren. Wie
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schon erwaent, werde ich diesmal wohl davon abesehen ein allzu wortreiches
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Epos zu verfassen und mich auf die naehere Zukunft beschraenken.
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Als PhD student muss ich nur zwei Vorlesungen besuchen und schoener
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Weise laeuft die Sache hier auf den fortgeschrittenen Ebenen, im
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gegensatz zu DD, ohne schriftliche oder muendliche Pruefung ab. Dafuer
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muss man aber Hausaufgaben einreichen und einen Vortrag ueber ein
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fortgeschrittenes Thema halten. Die Hausaufgaben werden auch nicht so
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lasch wie in Dresden gehandhabt, und es zaehlt jeder Punkt. Das hat
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mich natuerlich munter zum Freidrehen motiviert
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@ -56,4 +56,4 @@ with open(sys.argv[1], "r") as f:
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Und damit koennt ihr nun unter [Neuseeland](/categories/neuseeland) die alten posts lesen.
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[^fn:1]: `ctime`, creation time
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[^fn:1]: `ctime`, creation time
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@ -383,4 +383,4 @@ Cheers.
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[^fn:9]: Leichte Übertreibung
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:P.
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[^fn:10]: Ehemals ein
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Bahnhof.
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Bahnhof.
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@ -0,0 +1,6 @@
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title = "Tired of downloading the same paper over and over: clickable PDF links in the natbib (RevTex) bibiography."
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author = ["Valentin Boettcher"]
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categories = ["Uncategorized"]
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draft = true
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74
site/content/posts/zwischenbericht.md
Normal file
74
site/content/posts/zwischenbericht.md
Normal file
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@ -0,0 +1,74 @@
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title = "Zwischenbericht"
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author = ["Valentin Boettcher"]
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categories = ["Uncategorized"]
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draft = true
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Hallo miteinander. Vielleicht ist dies nun der Anfang einer wunderbar
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regelmaessigen Post-Serie, aber ich habe da aus historischer
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Perspektive so meine Zweifel.
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Schon halb im finsteren sitze ich hier auf dem Blakon und beschaue die
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Silhouette der Baeumer entgegen dem mit den letzten uber den Horizont
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reflektierten Sonnenstralen leuchtenden Himmel. Das ein oder andere
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Flugzeug zieht unshoerbar blinkend seine Bahnen in der Ferne und die
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im Gebaeude, welches ich irrtuemlich fuer das Ubisoft Buero hielt,
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brennt noch licht. Mein Sitzmoebel ist ein hoelzerner Klappstul, den
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ich auf offener Strasse auf dem Weg zur Uni erbeutete. Es gibt viele
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klappstuele wie diesen, doch dies ist meiner. Mein Klappstuhl ist mein
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bester freund. Er ist mein Leben. Ich muss ihn Meistern, wie ich auch
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mein Leben zu meistern habe.
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Spass beiseite. Der Balkon macht mein Zimmer glatt unendlich mahl
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groesser und ein dediziertes Sitzmoebel erleichtert dessen Genuss
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erheblich. In meinem gewieften Planzkuebel mit Wasserreservoir lebt
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nun eine Tomate und mehrere Sonnenblumensamen, wobei ich mir einbilde,
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dass die Tomate in der letzten Woche tatsaechlich schon gewachsen ist.
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Heute habe ich mich schon an Nachmittag von der Arbeit verabschiedet
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um mal wieder eine Generalputzaktion zu starten. Alle Boeden, mein
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Zimmer und das Bad mussten dran glauben. Auch drei Maschienen hatte
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ich gewaschen; Ein Zeugniss meiner vernachlaessigung der
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Haushaltspflichten in den letzten Zwei wochen.
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In meinem letzten Post klang ich nahezu euphorisch der Arbeitswoche
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entgegenblickte, musste ich dann leider Feststellen, dass ich der
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Numerik ein weiteres Mal auf den Leim gegangen bin. Eine recht
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primitive Berechnung, die ich gleich zu Anfang haette anstellen
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sollten, schaffte dann aber abhilfe und der Rest folgte.
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Auf der anderen Seite musste ich mich nun endlich auch wieder der
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||||
Arbeit am Paper mit meiner alten Gruppe in DD ertuechtigen und
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versuchte krampfhaft mich zu errinern wo ich stehengeblieben
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war. Solch ein hoffnungslos ueberkompliziertes wenngleich truegerisch
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nutzerfreundliches Softwareungetuem hatte ich geschaffen, dass es
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||||
tatsaechlich einiger Bemuehungen bedarf die Simulationsdaten aus allen
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Ecken herbreizukratzen und sicherzustellen, dass nichts dabei kaputt
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||||
geht. Ich gab mir muehe, den Code der die Grafiken erzeugt
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praesentierfaeig zu machen, nur um mit der Anforderung konfrontiert zu
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||||
werden, ich solle doche bitte alle roh-daten und plots als
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||||
eigenstaendige Programme buendeln. Leider existieren zwischen den
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Rohdaten und den Plotroutinen mehrere Schichten an code-abstraktionen,
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||||
sodass die geforderten Programme nicht weniger aufwaendig waehren, als
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der existierende code. Da aber meine erste Prioritaet in diesem
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Projekt ein baldiger Abschluss unter Vermeidung jeglicher Arbeit ist,
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suchte ich nach Alternativloesungen. Zur Hilfe kam mir dann der
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Umstand, dass die Grafiken von der Bibliothek, welche sie erzeugt, als
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eigenstaendige datenstruktur darstellt, sodass die Grafik auch im
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Nachhinein modifiziert werden kann. Problem geloest.
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In unseren Gruppenmeetings gibt es immer einen Auserwaelten, der ein
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Paper praesentiert oder anderweitig einen beitrag gestaltet. Da ich
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dies im Vorhergehenden Semester nur einmal getan hatte, meldete ich
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mich freiwillig. Ich hatte auch zwei Paper, welche ich interessant und
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verstaendlich genug fand, allerdings meinte Bill, ich koenne ja auch
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ueber mein Projekt reden. Mein erster reflex war die kategorische
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Ablehnung dieses Vorschlages, da ich meine Arbeit keinesfalls fuer
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praesentabel oder gahr interessant hielt. Andereseits zwang mich der
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Vortrag, meine Ergebnisse zu resumieren und mich zu organisieren. Also
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biss ich in den sauren Apfel und setzte ein neues LaTeX dokument auf,
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um die Sache aufzuschreiben. Und ehe ich mich's versah, war die Woche
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herum und ich hatte zwischen lauter bemuehen noch schnell dies und das
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fertigzustellen am Freitag immer noch keine Folien fuer den Vortrag am
|
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Montag.
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