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@ -1,6 +1,7 @@
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\chapter*{Vorwort}
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Hochverehrter Leser,\\
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Hochverehrter Leser,
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mit Freuden präsentiere ich ihnen Altes, dass neu aufgekocht wurde.
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Doch das Aufkochen war es Wert, denn nunmehr können Sie die volle
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literarische Pracht meiner Berichte von der anderen\footnote{\ldots{}
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@ -14,7 +15,7 @@ ich dieses Schriftstück widme.
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Den Inhalt dieses Büchleins bilden Weblog Einträge, die ich während
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meiner Zeit in Neuseeland (2016/17) verfasst habe. Außer der
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Rechtschreibung und der Entfernung von web-spezifischen Dingen wie
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Rechtschreibung und der Entfernung von web spezifischen Dingen wie
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z.B. Links wurde der Inhalt nicht verändert. Das original findet man
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weiterhin auf \url{https://protagon.space}.
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@ -35,6 +36,14 @@ Eindruck verweilt in mir, auch jetzt noch, wo sich unsere Weltlinien
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so weit voneinander entfernt haben. Ich sollte wirklich mal wieder
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eine E-Mail schreiben.
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Meine Zeit in Neuseeland hat bleidenen Eindruck bei mir hinterlassen
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und mich zu einem anderen Mensch gemacht. Nach anf\"anglicher Freude
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und Erleichterung ob meiner R\"ckkehr in die vertraute Heimat hegts
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sich nach den vier Jahren schon wieder das Fernweh. Besonders die
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M\"oglichkeit (und Aufgabe) jedlichen Interessen frei zu Folgen habe
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ich Seither vermisst. Gl\"ucklicherweise kommt diese Komponente zur
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Zeit zur\"uck in mein Leben.
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Ich habe den Berichten ein paar Illustrationen hinzugefügt, die mir
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passend erschienen. Die Auswahl ist natürlich nicht perfekt und die
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Gesamtheit meiner Fotografien kann unter ... eingesehen werden.
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@ -13,3 +13,9 @@ lokalen geografischen Gegebenheiten mit Matt.
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Grüße Valentin
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Blablabla, ein äußerst prosaischer Post.
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\begin{figure}[p]
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\centering
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\includegraphics[width=\textwidth, angle=-90]{01/plane_wing.jpg}
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\caption*{Blick aus dem Flugzeug.}
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\end{figure}
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@ -6,3 +6,14 @@ Stimmung wechselt zwischen Freude, Begeisterung und Überwältigung (von
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allem was auf mich zukommt). Blablabla, heute bin ich endlich einmal
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gewandert, wobei das Wandern während des Wanderns ausführlich
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dokumentiert wurde.
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\begin{figure}[h]
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\centering
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\includegraphics[width=\textwidth]{02/hike.jpg}
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\caption*{Die Aussicht auf Wellington bei besagter Wanderung.}
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\end{figure}
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\begin{figure}[h]
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\centering
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\includegraphics[width=\textwidth, angle=-90]{02/first_look.jpg}
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\caption*{Mein erster Eindruck von Wellington.}
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\end{figure}
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@ -1,10 +1,17 @@
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\chapdate{08.08.2016}
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\chapter{Status}
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Kia ora aus dem Land der langen weißen Wolke. Um es kurz zu machen: ich
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habe einen Job beim Department of Conservation. Zurzeit wird ein Video
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eines Albatros-Nestes \"uber YouTube live gestreamed. Das ganze l\"auft
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ueber einen raspberry pi. Ich soll die Funktionsweise des Systems
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dokumentieren, es verbessern und ein user interface basteln, damit man
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einfach weitere Kameras in Neuseeland aufbauen kann. Nebenbei plane ich
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meinen wwoofing trip auf der Nord- oder doch S\"udinsel\ldots{}
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Kia ora aus dem Land der langen weißen Wolke. Um es kurz zu machen:
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ich habe einen Job beim Department of Conservation. Zurzeit wird ein
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Video eines Albatros-Nestes \"uber YouTube live gestreamed. Das ganze
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l\"auft ueber einen raspberry pi. Ich soll die Funktionsweise des
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Systems dokumentieren, es verbessern und ein user interface basteln,
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damit man einfach weitere Kameras in Neuseeland aufbauen
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kann. Nebenbei plane ich meinen WWOOFing trip auf der Nord- oder doch
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S\"udinsel\ldots{}
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\begin{figure}[h]
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\centering
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\includegraphics[width=\textwidth]{03/hard_work.jpg}
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\caption*{Bei der Arbeit...}
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\end{figure}
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@ -14,13 +14,21 @@ einem Relay Server!) geschrieben. Good bye Firewalls. Ich habe gestern
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'zu lang' gearbeitet. So etwas kann in Neuseeland vorkommen!
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Wenn die Sache vorüber ist fange ich mit dem WWOOFING (jetzt wohl doch
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auf der Nordinsel) an. Vielleicht schließt sich arbeitstechnisch auch
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noch was an\ldots{} Je nachdem wie lange mich Edith und Matt noch
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aushalten bleibe ich vorerst in Wellington.
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Wenn die Sache vorüber ist fange ich mit dem WWOOFing\footnote{World
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||||
Wide Opportunities on Organic Farms. Arbeit f\"ur Kost und Logie auf
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Farmen oder in G\"arten.} (jetzt wohl doch auf der Nordinsel)
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an. Vielleicht schließt sich arbeitstechnisch auch noch was an\ldots{}
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Je nachdem wie lange mich Edith und Matt noch aushalten bleibe ich
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vorerst in Wellington.
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Das mit den Bildern versuche ich ich noch hinzubekommen. Die neusten
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sind aus Zealandia. Ich weiß nun, warum Neuseeland so reich an
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endemischen Spezies ist :).
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Jaja ich muss mal einen RSS feed für die Sache einrichten :)
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\begin{figure}[h]
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\centering
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\includegraphics[width=\textwidth]{04/zealandia_bird.jpg}
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\caption*{Ein Kaka in Zealandia.}
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\end{figure}
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@ -6,6 +6,12 @@ Dank nur einen Mond) sträflich vernachlässigt. Aber hurra! Ich habe
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etwas erlebt und kann nun tatsächlich einen Blogeintrag mit Inhalt
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schreiben.
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\begin{figure}[h]
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\centering
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\includegraphics[width=\textwidth]{05/mighty_demio.jpg}
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\caption*{The mighty Demio.}
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\end{figure}
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Ich habe mir ein Auto (Mazda Demio) gekauft, meinen Job beendet und bin
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Hals über Kopf losgeWWOOFt. Sprich: Ich habe ein paar Hosts
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angeschrieben und dem ersten (und einzigen), der mir antwortete,
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@ -24,47 +30,65 @@ zugesagt.
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\end{itemize}
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Voller Optimismus sehe ich das als gutes Zeichen an. Ein paar Minuten
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später werden mir die Umstände meiner Unterbringung erläutert. Das flaue
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Gefühl was mir schon seit geraumer Zeit im Kopfe herumspukt explodiert
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im Angesicht einer unbeheizten nicht elektrifizierten Hütte, einen
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halben Kilometer vom Haus des Hosts entfernt. Ich, der ich von der
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Gastfreundschaft meiner lieben Tante (danke!) verwöhnt bin, halte erst
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einmal mit meinen Gefühlen hinter dem Damm und sage brav ja zu allem.
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Weiter bergab geht es als ich endgültig den Überblick verliere und mich
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fragen muss, wie ich von ein paar Einmachdosen und einem Gaskocher leben
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soll. In meiner Verzweiflung (und in Tränen aufgelöst) weder ein noch
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aus wissend telefoniere ich mit Edith (meiner Tante) und ziehe in
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Betracht, in einem Motel zu übernachten und am nächsten Tag den Rückweg
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anzutreten. Trés Bon. Das einzige worauf ich in Hinsicht auf diese
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Affäre stolz bin ist, dass ich dem Host höflich mitteilte, dass die
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Situation meinen Erwartungen nicht entspräche und ich mich für die
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Unannehmlichkeiten entschuldige. Der Host zeigte Verständnis und bot mir
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an, mich einem Freund zu vermitteln, der mehr Erfahrung mit WWOOFING
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hätte. Ich nahm das Angebot an und sah mich gleichzeitig nach einem
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neuen Host um. Getrieben von einer Art Panik, fühlte ich mich doch auf
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irgend eine Weise in einen Schlamassel hineingeraten, sagte ich einem
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Zweiten WWOOFing Host zu. Bald darauf traf der Freund des Hosts mit
|
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einem weiteren österreichischen WWWOOFer ein. Der versichert mir, das
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sein Host und seine Unterbringung O.K. sei. Ich, ganz vertieft in meinen
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später werden mir die Umstände meiner Unterbringung erläutert. Das
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flaue Gefühl was mir schon seit geraumer Zeit im Kopfe herumspukt
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explodiert im Angesicht einer unbeheizten nicht elektrifizierten
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Hütte, einen halben Kilometer vom Haus des Hosts entfernt. Ich, der
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ich von der Gastfreundschaft meiner lieben Tante (danke!) verwöhnt
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bin, halte erst einmal mit meinen Gefühlen hinter dem Damm und sage
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brav ``ja'' zu allem.
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Weiter bergab geht es als ich endgültig den Überblick verliere und
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mich fragen muss, wie ich von ein paar Einmachdosen und einem
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Gaskocher leben soll. In meiner Verzweiflung (und in Tränen aufgelöst)
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weder ein noch aus wissend telefoniere ich mit Edith (meiner Tante)
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und ziehe in Betracht, in einem Motel zu übernachten und am nächsten
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Tag den Rückweg anzutreten. Trés Bon. Das einzige worauf ich in
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Hinsicht auf diese Affäre stolz bin ist, dass ich dem Host höflich
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mitteilte, dass die Situation meinen Erwartungen nicht entspräche und
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ich mich für die Unannehmlichkeiten entschuldige.
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Der Host zeigte Verständnis und bot mir an, mich einem Freund zu
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vermitteln, der mehr Erfahrung mit WWOOFing hätte. Ich nahm das
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Angebot an und sah mich gleichzeitig nach einem neuen Host
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um. Getrieben von einer Art Panik, fühlte ich mich doch auf irgend
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eine Weise in einen Schlamassel hineingeraten, sagte ich einem Zweiten
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||||
WWOOFing Host zu. Bald darauf traf der Freund des Hosts mit einem
|
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weiteren österreichischen WWWOOFer ein. Der versichert mir, dass sein
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Host und seine Unterbringung O.K. sei. Ich, ganz vertieft in meinen
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||||
Schlamassel, kam mit den beiden mit in der Erwartung, auf ähnlich
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unerfreuliches zu treffen und sehe mich positiv überrascht. Wir sind in
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einem alten Maori Kongresszentrum, das kürzlich den Besitzer gewechselt
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hat und nun wieder auf Vordermann gebracht wird. Ich lerne eine zweiten
|
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deutschen (!) WWOOFer kennen und darf übernachten. Am nächsten Tag will
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ich nach einem arbeitsamen Vormittag zum nächsten Host aufbrechen,
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entscheide mich dann aber doch zu bleiben. Nun bin ich schon den dritten
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Tag hier und habe mich mit allen angefreundet. Micha, der deutsche
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WWOOFer, koch gut und gerne und ich freue mich zu helfen und zu lernen
|
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(wir speisen vorzüglich!). Paora, unser Host, ist ein guter Gastgeber
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und bäckt ein vorzügliches 'Fried Bread'. Ich habe bisher vormittags im
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Garten gearbeitet und nachmittags frei gehabt. Heute aber war ein
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Hundswetter und wir haben eine Aufräum- und Putzaktion im Hause
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gestartet. Morgen ist wieder Hundswetter und wir gehen in die heißen
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Quellen! Langsam gewöhne ich mich an die Idee des WWOOFens, fühle mich
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nicht mehr so hilflos und plane Ausflüge (\ldots{} ich war endlich mal
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in der 'Stadt' und habe das Visitor Centre besucht). Ich habe mich aber
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noch nicht entscheiden können, ob das WWOOFing leben für mich taugt.
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Nichtsdestotrotz geht es wieder bergauf.
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unerfreuliches zu treffen und sehe mich positiv überrascht. Wir sind
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in einem alten Maori Kongresszentrum, das kürzlich den Besitzer
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gewechselt hat und nun wieder auf Vordermann gebracht wird. Ich lerne
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eine zweiten deutschen (!) WWOOFer kennen und darf übernachten.
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Am nächsten Tag will ich nach einem arbeitsamen Vormittag zum nächsten
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Host aufbrechen, entscheide mich dann aber doch zu bleiben. Nun bin
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ich schon den dritten Tag hier und habe mich mit allen
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angefreundet.
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\begin{wrapfigure}{r}{0.3\textwidth}
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\centering
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\includegraphics[width=.3\textwidth]{05/micha.JPG}
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\caption*{Micha}
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\end{wrapfigure}
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Micha, der deutsche WWOOFer, koch gut und gerne und ich
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freue mich zu helfen und zu lernen (wir speisen vorzüglich!). Paora,
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unser Host, ist ein guter Gastgeber und bäckt ein fantastisches 'Fried
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Bread'. Ich habe bisher vormittags im Garten gearbeitet und
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nachmittags frei gehabt. Heute aber war ein Hundswetter und wir haben
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eine Aufräum- und Putzaktion im Hause gestartet. Morgen ist wieder
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Hundswetter und wir gehen in die heißen Quellen! Langsam gewöhne ich
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mich an die Idee des WWOOFens, fühle mich nicht mehr so hilflos und
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plane Ausflüge (\ldots{} ich war endlich mal in der 'Stadt' und habe
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das Visitor Centre besucht). Ich habe mich aber noch nicht entscheiden
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können, ob das WWOOFing leben für mich taugt. Nichtsdestotrotz geht
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es wieder bergauf.
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\begin{figure}[h]
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\centering
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\includegraphics[width=\textwidth]{05/stadt.JPG}
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\caption*{Die ``Stadt''}
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\end{figure}
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Nun muss ich eingestehen, dass ich ein Esel war:
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@ -1,5 +1,5 @@
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\chapdate{22.10.2016}
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\chapter{Es leben die langen Ueberschriften - Na so lang ist sie ja auch wieder nicht - Jetzt schon hahahaha reingelegt}
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\chapter[Es leben die langen \"Uberschriften]{Es leben die langen \"Uberschriften - Na so lang ist sie ja auch wieder nicht - Jetzt schon hahahaha reingelegt}
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In dem Bemühen, meine Post-Frequenz der Frequenz der kosmischen
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Hintergrundstrahlung anzupassen, verfasse ich mal noch einen kleinen
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@ -5,15 +5,17 @@ Frohe Weihnachten euch allen. Zu guter Letzt hat sich vorgestern auch
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bei mir eine weihnachtliche Stimmung eingestellt. (Auch dank Mamas
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Lebkuchenpacket. Danke :P.)
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\textgreater{} Und so begab es sich, dass Valentin, Sohn des Stefan
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\begin{quoting}
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Und so begab es sich, dass Valentin, Sohn des Stefan
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(Sohn des Otto), über eine Straße, die das Volk der Neuseeländer zu
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jener Zeit State-Highway-One nannten, nach Wellington, der Wohnstätte
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der Familie der Robertsons, zog. Aber es kamen ihm allerlei Sorgen und
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Zweifel dabei. Jedoch als er sah, dass die Lande, an denen er vorbeizog,
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der Heimat {[}zunehmend{]} ähnlich sahen, so wusste er, dass er dem
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der Heimat zunehmend ähnlich sahen, so wusste er, dass er dem
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Hause des Matt und der Edith nahe war. Es ward wie ein Licht in seiner
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Seele und er rief aus Halleluja und er pries den Herrn zum Feste der
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Geburt Jesu mit Freunden und nicht in Einsamkeit zu sein.
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\end{quoting}
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Nach meinem letzten Blogeintrag führte die ganze Situation zu einer
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kleinen, mehr oder weniger produktiven Aussprache mit meinen WWOOFing
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@ -1,5 +1,5 @@
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\chapdate{12.01.2017}
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\chapter{Sueden}
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\chapter{S\"uden}
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Grüße von der Südinsel.
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@ -23,6 +23,5 @@
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\include{chapters/19_Berge}
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\include{chapters/20_MehrBerge}
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\include{chapters/21_Christchurch}
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\part{Mit Mama, Nomi und Falko}
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\include{chapters/22_VielNeues}
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\include{chapters/23_LateDays}
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