diff --git a/GL/protokoll/protokoll.tex b/GL/protokoll/protokoll.tex index 57d1fd3..e1e66c5 100644 --- a/GL/protokoll/protokoll.tex +++ b/GL/protokoll/protokoll.tex @@ -28,7 +28,7 @@ Erzeugung und Untersuchung von Schockwellen und zur Beschleunigung von Elementarteilchen genutzt werden. Auch in der Technik findet der \laser{} aufgrund der hohen Koh\"arenz -und Intensit\"t des emmitierten Lichtstrahls vielfach Anwendung. So +und Intensität des emittierten Lichtstrahls vielfach Anwendung. So hat man allt\"aglich mit auf Lasertechnologie basierenden Barcode-Scannern und CD-Spielern zu tun. Auch die moderne Telekommunikationstechnik um das Internet nutzt \laser{} zur @@ -42,15 +42,15 @@ gekl\"art werden. \end{acro} Dementsprechend verst\"arkt ein \laser{} also Licht durch stimulierte -Emmision. Da die stimulierte Emission von Strahlung ein Photon in +Emission. Da die stimulierte Emission von Strahlung ein Photon in allen seinen Eigenschaften kopiert, wird im Allgemeinen koh\"arentes -und bedingt durch die Verst\"arkung sehr intesives Licht erzeugt. +und bedingt durch die Verst\"arkung sehr intensives Licht erzeugt. Der grundlegende Aufbau eines Lasers ist erstaunlich einfach. So besteht ein Laser aus: \begin{enumerate} -\item einem aktiven Medium (Gase, Festk\"rper) +\item einem aktiven Medium (Gase, Festkörper) \item einem optischen Resonator (meist rotationssymmetrische, sph\"arische Spiegel) \item einer ``Energiepumpe'' (Lichtblitze, Elektronenst\"oße) \end{enumerate} @@ -484,7 +484,7 @@ R\"ohre und bei Durchgang durch diese im deaktivierten und im aktiven Zustand sowie der Untergrund des Powermeters gemessen. Bei allen Leistungsmessungen wurde die Raumbeleuchtung abgeschaltet. Die Messzeit wurde auf \SI{150}{\second} festgelegt, da die Schwankung -des Messwertes ab dieser Zeit ann\"hernd konstant blieb. +des Messwertes ab dieser Zeit annähernd konstant blieb. \subsection{Aufbau des Hemisph\"arischen Resonators} \label{sec:aufbauhemi} @@ -520,12 +520,12 @@ gebracht und alles bis auf die Gau\ss{}mode ausgeblendet. Die Strahlkaustik konnte dann mit einer CCD Kamera bei fester Linse aufgenommen werden. Mit dem Programm \textsc{Laser Light Inspector} wurde nach Anpassung der Belichtung auf eine S\"attigung von -\(200/255\) das FWHM des Lasertstrahls durch einen automatischen +\(200/255\) das FWHM des Laserstrahls durch einen automatischen Gauß-Fit bestimmt (in vertikaler Richtung, da Anomalie in horizontaler Richtung). Der Abstand des Kamerasensors wurde durch die Brennweite der Linse abgesch\"atzt. -Die Messunsicherheiten erbeben sich aus der Schwierigkeit, die genauen +Die Messunsicherheiten ergeben sich aus der Schwierigkeit, die genauen Abst\"ande der Aufpunkte der Spiegel zu bestimmen und wurden gesch\"atzt. @@ -641,7 +641,7 @@ Betrachtungen hier eher qualitativer Natur sind. 100 & 0.313 & 5.0 \\ \bottomrule \end{tabular} - \caption{Maximallestung in Abh\"angigkeit der Resonatorl\"ange } + \caption{Maximalleistung in Abh\"angigkeit der Resonatorl\"ange } \label{tab:leistunglaenge} \end{table} @@ -710,16 +710,16 @@ gefittet. Es ergeben sich \(w_0=\SI{396\pm 16}{\micro\meter}\) und \(\delta=\SI{1.2}{cm}\) (Ungenauigkeit aus Fitfehler). Wie in \ref{fig:kaustik} zu erkennen, ist die \"Ubereinstimmung mit -der Theoretschen Kurve sehr gut. Alle Werte stimmen innerhalb der +der theoretischen Kurve sehr gut. Alle Werte stimmen innerhalb der Toleranzen mit der Theoriekurve \"uberein. Das verifiziert die -gauß'sche Optik und spricht daf\"ur, dass nur die Gau\ss{}mode angeregt +Gauß'sche Optik und spricht daf\"ur, dass nur die Gau\ss{}mode angeregt wurde. Die Ungenauigkeit der \(z\) Koordinate (Abstand der Kamera) ist statistischer Natur und wurde auf \SI{1}{\centi\meter} gesch\"atzt (was sich nun gut mit dem Offset deckt). Die systematsiche Unsicherheit des FWHM wurde auf \(\SI{1}{px}=\SI{5.6}{\micro\meter}\) -gesch\"atzt. Die software gab leider keine statistischen +gesch\"atzt. Die Software gab leider keine statistischen Unsicherheiten f\"ur den FWHM Wert an. Der theoretische Wert f\"ur den Beamwaist liegt bei @@ -1034,7 +1034,7 @@ Die Messung der Laserausgangsleistung in Abhängigkeit von der Resonatorlänge ergab das aus~\ref{sec:stabber} erwartete Ergebnis: die Ausgangsleistung brach ab einer Resonatorlänge von ca. \SI{0,9}{\meter} trastisch ein, was auf die zunehmende -Unstabilität zurückzuführen ist. +Instabilität zurückzuführen ist. Bei der Überprüfung der Ausgangleistung des Laser in Abhängigkeit des Winkels eines externen Polarisators (Malus Law), konnte eine gute