diff --git a/CS/protokoll/protokoll.tex b/CS/protokoll/protokoll.tex index a1d4ecd..2e8ad43 100644 --- a/CS/protokoll/protokoll.tex +++ b/CS/protokoll/protokoll.tex @@ -188,8 +188,8 @@ die Energien der Peaks den Kanalnummern zugeordnet, um herauszufinden, welcher K Energie entspricht. Die folgenden Tabellen listen die \(\gamma\) \"Uberg\"ange der -einzelnen Kalibierproben auf. Die jeweils in gleichen Farben -hinterlegten Energien wurden gewichtet gemmitelt zur Kalibrierung genutzt. +einzelnen Kalibrierproben auf. Die jeweils in gleichen Farben +hinterlegten Energien wurden gewichtet gemittelt zur Kalibrierung genutzt. \begin{table}[H] \centering @@ -214,7 +214,7 @@ hinterlegten Energien wurden gewichtet gemmitelt zur Kalibrierung genutzt. \midrule \rowcolor{green!20} 30,625 & 33,9 \\ \rowcolor{green!20} 30,973 & 62,2 \\ - 53,1622 & 2,14 \\ + \rowcolor{orange!20} 53,1622 & 2,14 \\ \rowcolor{blue!20} 79,6142 & 2,65 \\ \rowcolor{blue!20} 80,9979 & 32,9 \end{tabular} @@ -248,17 +248,17 @@ hinterlegten Energien wurden gewichtet gemmitelt zur Kalibrierung genutzt. \label{tab:eupeaks} \end{table} -Um die Kanallage der Peaks zu bestimmen wird eine Gausskurve der Form +Um die Kanallage der Peaks zu bestimmen wird eine Gaußkurve der Form \begin{equation} \label{eq:gaussfit} A\cdot\exp(-\frac{(x-\mu)^2}{2\sigma}) + O \end{equation} \"uber die aufgenommenen Histogramme gefittet. Dabei gibt nun \(\mu\) -die Kanallage. Die unsicherheit der Kanallage ergibt sich aus der -unsicherheit im fit. Für die Unsicherheit der einzelenen -Histogrammwerte wurde gem\"a\ss{} der Poissonverteilng die Wurzel der -Ereignisszahl angesetzt. +die Kanallage. Die Unsicherheit der Kanallage ergibt sich aus der +Unsicherheit im Fit. Für die Unsicherheit der einzelnen +Histogrammwerte wurde gem\"a\ss{} der Poissonverteilung die Wurzel der +Ereigniszahl angesetzt. Für \ce{^{137}Cs} ist das Resultat in~\ref{fig:calfitcs} dargestellt. \begin{figure}[h]\centering @@ -276,7 +276,7 @@ Ein Linearer Fit der Form K(E) = \frac{E-a}{b} \end{equation} -ergibt die Kalibierungsparameter (in dieser Form, da \(K\) mit +ergibt die Kalibrierungsparameter (in dieser Form, da \(K\) mit Unsicherheit behaftet). Daraus erhält man durch Umstellen einen Zusammenhang \begin{equation} @@ -285,7 +285,7 @@ einen Zusammenhang \end{equation} In~\ref{fig:energyfit} werden die Kanallagen \"uber der Energie -aufgetragen und der fit durchgef\"uhrt. +aufgetragen und der Fit durchgef\"uhrt. Es ergibt sich f\"ur die Parameter: @@ -405,53 +405,47 @@ Folgende Abstände wurden vermessen: \caption{Zählrate \(\dot{N}\) pro Anstand Quelle-Streukörper \(l\).} \label{tab:abstand} \end{table} + + \section{Anhang} \label{sec:anshang} \subsection{Plots zur Kalibrierung der Kanalenergien} \label{sec:ancalplot} - \begin{figure}[H]\centering \input{../auswertung/figs/calibrate/cs.pgf} - \caption{} - \label{fig:} + \caption{Fit f\"ur \ce{^{137}Cs} bei \(E \approx \kev{32}\)} \end{figure} \begin{figure}[H]\centering \input{../auswertung/figs/calibrate/ba_1.pgf} - \caption{} - \label{fig:} + \caption{Fit f\"ur \ce{^{133}Ba} bei \(E \approx \kev{31}\).} \end{figure} \begin{figure}[H]\centering \input{../auswertung/figs/calibrate/ba_2.pgf} - \caption{} - \label{fig:} + \caption{Fit f\"ur \ce{^{133}Ba} bei \(E \approx \kev{53}\).} \end{figure} \begin{figure}[H]\centering \input{../auswertung/figs/calibrate/ba_3.pgf} - \caption{} - \label{fig:} + \caption{Fit f\"ur \ce{^{133}Ba} bei \(E \approx \kev{80}\).} \end{figure} \begin{figure}[H]\centering \input{../auswertung/figs/calibrate/am_1.pgf} - \caption{} - \label{fig:} + \caption{Fit f\"ur \am bei \(E \approx \kev{26}\).} \end{figure} \begin{figure}[H]\centering \input{../auswertung/figs/calibrate/am_2.pgf} - \caption{} - \label{fig:} + \caption{Fit f\"ur \am bei \(E = \kev{59,54}\).} \end{figure} \begin{figure}[H]\centering \input{../auswertung/figs/calibrate/eu_1.pgf} - \caption{} - \label{fig:} + \caption{Fit f\"ur \ce{^{154}Eu} bei \(E \approx \kev{5,6}\).} \end{figure} \section{Verzeichnisse}