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@ -1,4 +1,4 @@
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\documentclass[slug=SZ, room=Hermann-Krone-Bau\,\ Labor\ 1.25, supervisor=Tim\ Ziegler]{../../Lab_Report_LaTeX/lab_report}
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\documentclass[slug=SZ, room=Hermann-Krone-Bau\,\ Labor\ 1.25, supervisor=Martin\ Kroll]{../../Lab_Report_LaTeX/lab_report}
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\title{Solarzelle}
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\author{Oliver Matthes, Valentin Boettcher}
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@ -37,14 +37,14 @@ Die beste Erklärung der elektrischen Eigenschaften von Halbleitern liefert das
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Dieses Modell besteht aus Energiebändern und Bandlücken.
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In einem einzelnem Atom können Elektronen nur diskrete Energiewerte annehmen.
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Kristalle allerdings bestehen aus sehr vielen Atomen (~10^{23}), mit einem geringen Abstand zu einander,
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Kristalle allerdings bestehen aus sehr vielen Atomen (\(\approx 10^{23}\)), mit einem geringen Abstand zu einander,
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der dazu führt, dass die Wellenfunktionen der Elektronen überlappen und somit die Energieniveaus in sehr
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viele Unterniveaus aufspalten, die praktisch kontinuierlich aussehen.
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Zwischen diesen Energiebändern befinden sich Bandlücken, die einen nicht erlaubten Bereich darstellen und
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einen Abstand $ \mathit{E_g} $ besitzen.
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einen Abstand \(E_g\) besitzen.
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Das bei einer Temperatur von $ T=0 K $ höchste vollbesetzte Band nennt man das \emph{Valenzband}.
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Die maximale Energie, die die Elektronen bei $ T=0 K $ besitzen \emph{Fermienergie}. Das nächst höhere Band ist
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Das bei einer Temperatur von \(T=0 K\) höchste vollbesetzte Band nennt man das \emph{Valenzband}.
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Die maximale Energie, die die Elektronen bei \(T=0 K\) besitzen \emph{Fermienergie}. Das nächst höhere Band ist
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also nicht vollständig besetzt, weswegen sich Ladungsträger ziemlich gut auf diesem fortbewegen können, da
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ihnen viele unbesetzte Zustände zur Verfügung stehen.
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Aufgrund dieser Eigenschaft wird jenes Band als \emph{Leitungsband} bezeichnet.
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@ -55,7 +55,7 @@ wofür es genügend Energie benötigt. Diese erhält es durch die Absorption von
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E_g = h\nu
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\end{equation}
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Bei einer Temperatur von $ T=0 K $ sind Halbleiter ebenso wie Isolatoren nichtleitend.
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Bei einer Temperatur von \(T=0 K\) sind Halbleiter ebenso wie Isolatoren nichtleitend.
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Der Unterschied zwischen den Beiden ist die Größe der Bandlücke. Diese ist bei Isolatoren relativ groß,
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bei Halbleitern hingegen eher klein, sodass schon geringe Energien ausreichen, um Elektronen aus dem Valenz-
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in das Leitungsband anzuheben.
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@ -73,7 +73,8 @@ Man unterscheidet dabei zwischen \emph{n-dotierten Halbleitern} und \emph{p-doti
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\begin{description}
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\item[n-dotierte Halbleiter] Bringt man in einen Siliziumkristall, dessen Atome je vier Valenzelektronen
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\item[n-dotierte Halbleiter]
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Bringt man in einen Siliziumkristall, dessen Atome je vier Valenzelektronen
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besitzen, ein paar Atome, die beispielsweise fünf Valenzelektronen (z.B. Phosphor) haben, so binden die
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vier Siliziumelektronen vier der Elektronen der Fremdatome. Ein Außenelektron es Phosphors bleibt also
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ungebunden und dient als Ladungsträger. Die nun positiv geladenen Phosphoratome sitzen fest im Kristall,
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@ -82,7 +83,8 @@ Man unterscheidet dabei zwischen \emph{n-dotierten Halbleitern} und \emph{p-doti
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beweglichen Elektronen der Hauptladungsträger sind, nennt man diese \emph{Majoritätsladungsträger}, die
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Elektron-Loch-Paare entsprechend \emph{Minoritätsladungsträger}.
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\item[p-dotierte Halbleiter] Bei p-dotierten Halbleitern macht man genau das Gegenteil von dem, was man
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\item[p-dotierte Halbleiter]
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Bei p-dotierten Halbleitern macht man genau das Gegenteil von dem, was man
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bei den n-dotierten getan hat. Statt Fremdatome mit fünf bringt man solche mit drei Valenzelektronen
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in den Siliziumkristall ein. Das nun fehlende Elektron steuert das Silizium bei. Dadurch entsteht eine
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frei bewegliche positive Ladung, ein so genanntes Loch, das jetzt den \emph{Majoritätsladungsträger}
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@ -100,13 +102,169 @@ Ein p-n-Übergang findet statt, wenn man einen p-dotierten und einen n-dotierten
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bringt. Im n-Gebiet befinden sich mehr Elektronen als im p-Gebiet. Dadurch kommt es zu einem Konzentrationsgefälle
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und die Löcher diffundieren Richtung n-Gebiet, die Elektronen Richtung p-Gebiet. Treffen beide Ladungsträger
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aufeinander rekombinieren sie. Aufgrund dessen sinkt die Zahl der Ladungsträger nahe der Grenze der beiden
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Halbleiter und es entsteht eine so genannte \emph{Verarmungszone}. Die Atomen, mit denen der Halbleiter
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Halbleiter und es entsteht eine so genannte \emph{Verarmungszone}. Die Atome, mit denen der Halbleiter
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dotiert worden ist, sind, wie in \ref{sec:dotierung} unbeweglich. Deswegen bleiben diese in der Verarmungszone
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zurück und es entsteht ein negativ geladener Bereich im p-dotierten und ein positiv geladener im
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n-dotierten Halbleiter. Diese beiden Bereiche zusammen werden als \emph{Raumladungszone} bezeichnet.
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In dieser Zone entsteht also durch diese festen Ladungen eine Potentialdifferenz, die der Diffusion der
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beweglichen Ladungen entgegen wirkt. Im Gleichgewicht zwischen Diffusion und Feldstrom ist die
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\emph{Raumladungszone} gleich der \emph{Verarmungszone}.
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\emph{Raumladungszone} gleich der \emph{Verarmungszone}.\\
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Unter Anlegung einer äußeren Spannung verhält sich der p-n-Übergang wie eine Diode, d.h. es gibt eine Sperr-
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und eine Durchlassrichtung.
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Setzt man den Minuspol an das n-Gebiet und den Pluspol entsprechend an den p-Halbleiter, dann ist die Spannung
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in Durchlassrichtung gepolt. Die Elektronen im n-Gebiet werden vom Minuspol abgestoßen und in die Raumladungszone
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gedrückt. Äquivalentes passiert mit den Löchern im p-Gebiet. Dadurch wird ein Stromfluss ermöglicht.
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Legt man die Pole entgegengesetzt an die Diode an, bewegen sich die Elektronen des n-Gebiets logischerweise in
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Richtung des positiven Pols, die Löcher entsprechend gen Minuspol auf der anderen Seite. Dadurch wird die
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Raumladungszone vergrößert und es fehlen Ladungsträger, um einen Stromfluss zu ermöglichen.
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Dieses Verhalten einer idealen Diode wird durch ihre Kennlinie beschrieben, die mit der \emph{Shockley-Gleichung}
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dargestellt werden kann.
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\begin{equation}\label{eq:shockley}
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I = I_S \cdot \qty(\exp[\frac{eU}{a \cdot k_B T}]-1)
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\end{equation}
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\begin{tabular}{llll}
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& \(I_S\) & ... & Sättigungsstrom \\
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& \(a\) & ... & Diodenidealitätsfaktor \\
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& \(k_B\) & ... & Boltzmann-Konstante \\
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& \(T\) & ... & Temperatur
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\end{tabular}
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\newpage
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Mit
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\begin{equation}\label{eq:sattigstrom}
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I_S = I_{S0} \cdot \exp[-\frac{E_g}{k_B T}]
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\end{equation}
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\begin{tabular}{lllllll}
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& \(I_{S0}\) & ... & Sättigungsstrom bei \(T=0 K\) &
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\end{tabular}
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\subsection{Lichtabsorption in Halbleitern}
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\label{sec:absorp}
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Um Strom erzeugen zu können, müssen Solarzellen das auf sie einstrahlende Licht absorbieren.
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Diese Eigenschaft wird durch das Absorptionsgesetz beschrieben:
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\begin{equation}\label{eq:absorp}
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i(z) = (1-R) \cdot i_0 \cdot \exp[-\alpha x]
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\end{equation}
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\begin{tabular}{llll}
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& \(i\) & ... & transmittierte Lichtintensität bei Materialdurchgang Richtung x \\
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& \(R\) & ... & Reflektivität \\
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& \(i_0\) & ... & einfallende Strahlintensität \\
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& \(\alpha\) & ... & Absorptionskoeffizient
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\end{tabular}\\ \\
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Dabei sollte die Absorption möglichst groß sein. Dafür muss \(i\) möglichst klein werden, was bedeutet, dass
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\(\alpha\) und \(x\) recht groß sein sollten.\\
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Um nutzbar absorbiert werden zu können, müssen die Photonen eine Mindestenergie besitzen, damit die Elektronen
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die Bandlücke überwinden können (vgl.~\ref{eq:bandenenergie}). Wenn die Photonen allerdings mehr Energie als
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die Größe der Bandlücke besitzen, geht die überschüssige Energie der Ladungsträger durch Relaxation an die
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Bandkanten verloren. Die Größe der Bandlücke bestimmt also die Energie, die pro Photon, das absorbiert wurde,
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genutzt werden kann.
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\subsubsection{Direkte und indirekte Halbleiter}
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\label{sec:dirindhalb}
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Wenn das Minimum des Leitungsbandes und das Maximum des Valenzbandes im Impulsraum gegeneinander verschoben sind,
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muss zusätzlich zur Absorption eines Photons ein Impuls durch die Wechselwirkung mit einem Phonon aufgenommen
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werden. Man spricht in diesem Fall von indirekten Halbleitern. Die Interaktion zwischen drei Teilchen ist
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allerdings recht unwahrscheinlich verglichen mit direkten Halbleitern, bei denen die Aufnahme eines Photons schon
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ausreichend ist.
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Deswegen müssen Solarzellen aus indirekten Halbleitern, wie zum Beispiel Silizium, wesentlich dicker als die
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aus direkten (z. B. Galliumarsenid) sein.
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\subsection{Funktionsweise einer Solarzelle}
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\label{sec:solar}
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Bei einer Solarzelle wird der p-n-Übergang des Halbleiters beleuchtet. Dort entstehen dann durch
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die Photonenabsorption Elektron-Loch-Paare. Falls diese in der Raumladungszone entstehen, werden die
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entgegengesetzten Ladungen der Paare durch die Raumladung in der Verarmungszone von einander getrennt:
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Die Elektronen werden Richtung n-Gebiet gezogen, die positiv geladenen Löcher gen p-Gebiet.
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Erreichen die Ladungsträger das Ende der Raumladungszone so treiben sie die anderen gleichnamigen Ladungsträger
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vor sich her und es entsteht eine Spannung. Ist ein Verbraucher angeschlossen, so fließt durch diesen der so genannte \emph{Photostrom}.
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Erfolgt die Photonenabsorption und damit die Ladungsträgerpaarerzeugung nicht innerhalb der Verarmungszone,
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müssen diese Paare erst durch den Halbleiter in diese Zone diffundieren.
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\subsubsection{Ersatzschaltbild}
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\label{sec:ersatz}
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Geht man von einer idealen Solarzelle aus, so kann man diese als Diode auffassen. Ein Generator sorgt dabei
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im Ersatzschaltbild für den Photostrom, der durch Beleuchtung der Solarzelle entsteht. Um die in einer
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Solarzelle auftretenden Verluste darzustellen, nutzt man einerseits einen Serienwiderstand für den
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Bahnwiderstand des Materials des Halbleiters und der Kontakte sowie einen Parallelwiderstand, der die an einer
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nicht idealen p-n-Grenzfläche auftretende Leckströme beschreibt.
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Damit folgt für den Gesamtstrom einer Solarzelle:
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\begin{equation}\label{eq:ersatz}
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I = I_{Ph} - I_S \cdot (\exp[\frac{e(U-IR_S)}{a \cdot k_B T}] -1 ) - \frac{U-IR_S}{R_P}
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\end{equation}
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\begin{tabular}{llll}
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& \(I_{Ph}\) & ... & Photostrom \\
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& \(I_S\) & ... & Sättigungsstrom \\
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& \(U\) & ... & von außen angelegte Spannung \\
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& \(R_S\) & ... & Serienwiderstand \\
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& \(R_P\) & ... & Parallelwiderstand
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\end{tabular}
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\subsubsection{Kennlinie der Solarzelle}
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Ist die Solarzelle unbeleuchtet so gleicht ihre Kennlinie der einer Diode.
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Der Kennlinie der beleuchteten Zelle kann man einiges entnehmen.
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Zum einen die Leerlaufspannung \(U_L\), also die Spannung für \(I=0 A\), den Kurzschlussstrom \(I_K\), der den
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Strom darstellt, der fließt, wenn keine äußere Spannung anliegt und den maximalen Leistungspunkt, also der Punkt
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der maximalen Leistung der Solarzelle. Außerdem findet man mit dem Füllfaktor \emph{FF}, der sich aus dem
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Quotienten von maximaler Leistung und \(|I_K| \cdot U_L\) bestimmt, den Wirkungsgrad der Zelle:
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\begin{equation}\label{eq:wirkgrad}
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\eta = \frac{FF \cdot |I_K| \cdot U_L}{P_{ein}}
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\end{equation}
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\begin{tabular}{llll}
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& \(P_{ein}\) & ... & einfallende Strahlungsleistung
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\end{tabular}
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\subsection{Organische Solarzellen}
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\label{sec:orgsolar}
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Organische Solarzellen bestehen, wie der Name schon sagt, aus organischen Materialien, was den größten
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Unterschied zwischen ihnen und anorganischen ausmacht.
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Das organische Material bringt allerdings auch andere Eigenschaften mit, die zu neuen Herausforderungen, aber
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auch Vorteilen führen.\\
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Eine sehr wichtige neue Eigenschaft ist die kleine Dielektrizitätszahl, die dazu führt, dass sich die durch
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Photonenabsorption erzeugten Elektron-Loch-Paare nicht frei bewegen können sondern an dem Molekül, an dem sie
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erzeugt wurden, lokalisiert sind. Diesen (angeregten) Zustand des Moleküls nennt man \emph{Exziton}.
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Die Trennung der Ladungsträger erfolgt mit Hilfe eines so genannten \emph{Heteroübergangs} wofür man allerdings
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ein anderes Molekül benötigt. Das Elektron wird dabei auf dem Elektronenakzeptormaterial zu den Kontakten
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abtransportiert die Löcher auf dem Elektronendonatormaterial.
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Die Exzitonen werden allein mittels Diffusion durch das Material geleitet. Allerdings besitzen sie nur eine
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geringe Diffusionslänge. Damit Exzitonen also noch innerhalb ihrer Lebensdauer, also bevor sie rekombinieren
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zu einem Heteroübergang gelangen können, sollte die Strecke, die sie bis zu diesem Übergang zurücklegen müssen,
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möglichst gering sein. Aufgrund dessen mischt man die beiden Moleküle miteinander.
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Um einen guten Abtransport der getrennten Ladungsträger gewährleisten zu können, sorgt man dafür, dass es in der
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Mischschicht der beiden benötigten Moleküle geschlossene Pfade gibt. Gäbe es keine geschlossenen Pfade, könnte
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es zu einem recht großen Rekombinationsverlust während des Transport kommen, da sich Elektronen und Löcher
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treffen.
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Der Vorteil dieser Eigenschaft ist, dass sie, in Kombination mit einem sehr großen Absorptionskoeffizienten
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vieler organischer Stoffe in für uns wichtigen Wellenlängenbereichen, sehr dünne Schichten der Solarzellen
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ermöglicht.
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Ein weiterer großer Vorteil organischer Solarzellen ist ihre Flexibilität, die einen weiten Anwendungsbereich
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vor allem im alltäglichen Leben, eröffnet.\\
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Ein Nachteil, der allerdings momentan Gegenstand aktueller Forschung ist, ist der noch recht geringe
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Wirkungsgrad im Vergleich mit anorganischen Zellen.
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\section{Literatur}
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\label{sec:literatur}
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