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@ -1 +1 @@
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Subproject commit 419f6a8a0dc942f44f95a9683207866cec7a21b4
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Subproject commit bc42f5fa1d5bdeddbe983f0fd653a5e0843c0f8f
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@ -29,3 +29,37 @@ url = "http://www.sciencedirect.com/science/article/pii/0304399192900118",
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author = "R.H. Wade",
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abstract = "The development of the basic notions of electron microscope imaging and of contrast transfer theory are described. The effects of finite source size and chromatic instabilities (defocus fluctuations) can be represented by envelope functions which attenuate the oscillating contrast transfer function and which have significant effects on resolution. Beam-tilt effects are described. It is shown that there is a close relationship between holography and the contrast transfer representation of the imaging of weak-phase objects. This is a personal account which attempts to give an extremely condensed review of the development of the subject with particular emphasis on the last twenty-five years or so, and on matters of interest in biological macromolecular structure investigations."
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}
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@Article{WOOSTER1931,
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author={WOOSTER, NORA},
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title={Crystal Structure of Molybdenum Trioxide},
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journal={Nature},
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year={1931},
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volume={127},
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number={3194},
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pages={93-93},
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abstract={CRYSTALS of molybdenum trioxide, prepared by subliming MoO3 powder, obtained from the pure ammonium compound, have been examined with X-rays. The crystals were small, thin, lustrous plates, parallel to b (010).},
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issn={1476-4687},
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doi={10.1038/127093b0},
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url={https://doi.org/10.1038/127093b0}
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}
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@article{brandt1967refinement,
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title={A refinement of the crystal structure of molybdenum dioxide},
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author={Brandt, Bj{\"o}rn G and Skapski, AC and others},
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journal={Acta Chem. Scand},
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volume={21},
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number={3},
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year={1967}
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}
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@misc{wiki:simu,
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author = "Wikimedia Commons",
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title = "File:Simulation GaN.png --- Wikimedia Commons{,} the
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free media repository",
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year = "2015",
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url =
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"https://commons.wikimedia.org/w/index.php?title=File:Simulation_GaN.png&oldid=153892374",
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note = "[Online; accessed 1-February-2020]"
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}
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@ -339,10 +339,17 @@ k\"onnte sich aus weniger Fehlstellen und allgemein weniger starker
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Streuung (Absorption am Linsenpolschuh) ergeben. Auch erscheinen die
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Netzebenen heller als Effekt des Beugungskontrastes heller als der
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Hintergrund. Es sollte also generell vermieden werden, die HRTEM
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Abbildung wie die Abbildung eines Lichtmikroskopes zu interpretieren.
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Abbildung wie die Abbildung eines Lichtmikroskopes zu
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interpretieren. In~\ref{fig:simu} ist eine Simulation einer HRTEM
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aufnahme bei verschiedenen defokusierungen zu sehen. Das entstehende
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Bild stimmt zwar qualitiativ mit der Ausgangsstruktur \"uberein,
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pr\"agt sich aber jeh nach defokus unterschiedlich aus.
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% TODO: in theorie
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% https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Simulation_GaN.png einbinden
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\begin{figure}[htp]
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\centering
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\includegraphics[width=0.5\textwidth]{figs/Simulation_GaN.png}
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\caption{Multslice Simulation von GaN[0001]. Oben: atomares Modell von GaN[0001] und zugehörige Exit-Welle. Die Welle hat am Ort der Gallium und Stickstoff Kolonnen Maxima.~\cite{wiki:simu}}\label{fig:simu}
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\end{figure}
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Anschließend konnte durch Bildung eines Intensitätsprofils die
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Abst\"ande der sichtbaren Reihen (= Netzebenen) errechnet
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@ -806,22 +813,37 @@ Dunkelfeldabbildung einzelner Reflexe sichtbar machen.
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\label{sec:beugungmolyb}
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\begin{figure}[h]
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\centering
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\includegraphics[width=0.6\textwidth]{../messungen/molybdaen/auswertung/MoO_diffr_5_m.jpg}%
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\caption{Beugungsbild des Molybdänoxidkristalls.}
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\label{fig:molbeug}
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\centering
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\includegraphics[width=0.6\textwidth]{../messungen/molybdaen/auswertung/MoO_diffr_5_m.jpg}%
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||||
\caption{Beugungsbild des Molybdänoxidkristalls.}
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||||
\label{fig:molbeug}
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\end{figure}
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In~\ref{fig:molbeug} ist das Beugungsbild des Molybdänoxidkristalls zu erkennen, der
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in~\ref{fig:molpicts} abgebildet wurde. Es ist eine gitterförmige Struktur in der Anordnung der
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Beugungspunkte zu erkennen, was auf einen Einkristall schließen lässt. Einige dieser Punkte sind
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deutlich heller als andere. Diese scheinen in regelmäßigen Abständen in Linien, die leicht
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schräg von links nach rechts oben im Bild verlaufen, angeordnet zu sein. Auch kann man einige
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kleinere, aber dennoch helle, Punkte, die willkürlich verteilt sind, vor allem in der Mitte des
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Bildes auf dem Blocker sowie vermehrt am oberen Bildrand erkennen. Dabei handelt es sich um
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Störreflexe, die also nichts mit dem eigentlichen Kristall zu tun haben. Diese hätten durch eine
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Übereinanderlegung der zehn Aufnahmen, die hintereinander gemacht wurden herausgefiltert werden
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können, was allerdings versäumt wurde.
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Um das Beugungsbild des Kristalls aus \ref{fig:molpicts} aufzunhemen
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wurde eine Blende in der Bildebene auf Denselben zentriert, damit
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ausschlie\ss{}lich an diesem Kristall gebeugte Strahlen zum
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Beugungsbild beitragen. In~\ref{fig:molbeug} ist diese Beugungsbild
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des Molybdänoxidkristalls zu betrachten. Zu erkennen ist eine kubische
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oder orthorombische Symetrie. Dies legt den Schluss nahe, dass es sich
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hier um Molybdäntrioxid handelt, welches in ein Orthormibsches gitter
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kristallisiert.~\cite{WOOSTER1931} Molybdändioxid kristalisiert
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Monoklin, weist also nur einen rechten Winkel
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auf~\ref{brandt1967refinement}.
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Die regul\"are Struktur des Beugunsbildes l\"asst auf einen
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Einkristall schließen. Einige dieser Punkte sind deutlich heller als
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andere. Diese scheinen in regelmäßigen Abständen in Linien, die leicht
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schräg von links nach rechts oben im Bild verlaufen, angeordnet zu
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sein. Die Reflexe sind weniger hell, da f\"ur sie der Anregungsfehler
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gr\"o\ss{}er ist. Die konzentrischen Ringe, die man bei durchstrahlung
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entlang einer Schnittaxe zweier Netzebenen (Zonenachse) erwarten
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w\"urde sind nicht sichtbar. Auch kann man einige kleinere, aber
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dennoch helle, Punkte, die willkürlich verteilt sind, vor allem in der
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Mitte des Bildes auf dem Blocker sowie vermehrt am oberen Bildrand
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erkennen. Dabei handelt es sich um Störreflexe aus
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R\"ontgen\"uberg\"angen. Diese hätten durch eine Übereinanderlegung
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der zehn Aufnahmen, die hintereinander gemacht wurden herausgefiltert
|
||||
werden können, was allerdings versäumt wurde.
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||||
\section{Zusammenfassung}
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\label{sec:zusfassung}
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