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@ -108,12 +108,24 @@ Sei $K$ ein Körper und $U,V,W$ seien $K$-Vektorräume. Zudem sei $X$ eine Menge
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Sei $(X,\le)$ eine Halbordnung, die nicht leer ist. Wenn jede Kette eine obere Schranke hat, dann hat $X$ ein maximales Element.
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\end{theorem}
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\begin{proof}
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Dieses Theorem ist äquivalent zum Auswahlaxiom. \frownie{}
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Dieses Theorem ist äquivalent zum Auswahlaxiom. \frownie{}. Wir wollen zumindest die Hinrichtung zeigen, d.h. aus dem Lemma von Zorn folgt das Auswahlaxiom.
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\end{proof}
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\begin{conclusion}
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\begin{conclusion}[Auswahlaxiom]
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Zu jeder Familie $(x_i)$, nicht leer, gibt es eine \begriff{Auswahlfunktion}, das heißt eine Abbildung:
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\begin{align}
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f: I\to \bigcup X_i\text{ mit } f(i)\in X_i\quad\forall i\notag
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f: I\to \bigcup_{i\in I} X_i\text{ mit } f(i)\in X_i\quad\forall i\notag
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\end{align}
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\end{conclusion}
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\begin{proof}
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Sei $\mathcal{F}$ die Menge der Paare $(J,f)$ bestehend aus einer Teilmenge $J\subseteq I$ und einer Abbildung $f:I\to \bigcup_{i\in I} X_i$ mit $f(i)\in X_i\quad\forall i\in J$. Definieren wir $(J,f)\le (J',f')\iff J\subseteq J'$ und $f'\vert_J = f$, so ist $\le$ eine Halbordnung auf $\mathcal{F}$. Da $(\emptyset,\emptyset)\in\mathcal{F}$ ist $\mathcal{F}$ nichtleer. Ist $\mathcal{G}\subseteq\mathcal{F}$ eine nichtleere Kette, so wird auf $J':=\bigcup_{(J,f)\in\mathcal{G}} J$ durch $f'(j)=f(j)$ falls $(J,f)\in\mathcal{G}$ und $j\in J$ eine wohldefinierte Abbildung $f':J\to \bigcup_{i\in J}X_i$ mit $f'(i)\in X_i\quad\forall i\in J'$ gegeben. Das Paar $(J',f')$ ist eine obere Schranke der Kette $\mathcal{G}$. Nach dem Lemma von Zorn besitzt $\mathcal{F}$ ein maximales Element $(J,f)$. Wir behaupten, dass $J=I$. Andernfalls nehmen wir ein $i'\in I\backslash J$ und ein $x'\in X_{i'}$ und definieren $J':= U\cup\{i'\}$ und $f':J'\to \bigcup_{i\in J'} X_i$, $j\mapsto\begin{cases}f(j)&j\in J\\ x'&j=i'\end{cases}$. Dann ist $(J',f')\in\mathcal{F}$ und $(J,f)<(J',f')$ im Widerspruch zur Maximalität von $(J,f)$.
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\end{proof}
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\begin{conclusion}[Basisergänzungssatz]
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\proplbl{3_1_11}
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Sei $V$ ein $K$-Vektorraum. Jede linear unabhängige Teilmenge $X_0\subseteq V$ ist in einer Basis von $V$ enthalten.
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\end{conclusion}
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\begin{proof}
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Sei $\mathcal{X}=\{X\subseteq V\mid X\text{ ist linear unabhängig, } X_0\subseteq X\}$ geordnet durch Inklusion. Dann ist $X_0\in\mathcal{X}$, also $\mathcal{X}\neq\emptyset$. Ist $\mathcal{Y}$ eine nichtleere Kette in $\mathcal{X}$, so ist auch $Y=\bigcup\mathcal{Y}\subseteq V$ linear unabhängig. Sind $y_1,...,y_n\in Y$ paarweise verschieden, so gibt es $Y_1,...,Y_n\in\mathcal{Y}$ mit $y_i\in Y_i$ für $i=1,...,n$. Da $\mathcal{Y}$ total geordnet ist, besitzt $\{Y_1,...,Y_n\}$ ein größtes Element, o.E. $Y_1$. Also sind $y_1,...,y_n\in Y_1$ und somit linear unabhängig. Folglich ist $Y_1\in \mathcal{X}$ eine obere Schranke von $\mathcal{Y}$. Nach dem Lemma von Zorn besitzt $\mathcal{X}$ ein maximales Element $X$. Das heißt, $X$ ist eine maximal linear unabhängige Teilmenge von $V$, nach LAAG1 II.3.5 also eine Basis von $V$. %TODO: Verlinkung
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\end{proof}
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2. Semester/LAAG/TeX_files/Der_Dualraum.tex
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73
2. Semester/LAAG/TeX_files/Der_Dualraum.tex
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@ -0,0 +1,73 @@
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\section{Der Dualraum}
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Sei $V$ ein $K$-Vektorraum.
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\begin{definition}[Dualraum]
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Der \begriff{Dualraum} zu $V$ ist der $K$-Vektorraum
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\begin{align}
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V^*=\Hom_K(V,K)=\{\phi:V\to K\text{ linear}\}\notag
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\end{align}
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Die Elemente von $V^*$ heißen \begriff{Linearformen} auf $V$.
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\end{definition}
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\begin{example}
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Ist $V=K^n=\Mat_{n\times 1}(K)$, so wird $V^*=\Hom_K(V,K)$ durch $\Mat_{1\times n}(K)\cong K^n$. Wir können also die Elemente von $V$ als Spaltenvektoren und die Linearformen auf $V$ als Zeilenvektoren auffassen.
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\end{example}
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\begin{lemma}
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Ist $B(x_1)_{i\in I}$ eine Basis von $V$, so gibt es zu jedem $i\in I$ genau $x_i^*\in V^*$ mit $x_i^*(x_j)=\delta_{ij}\quad\forall j\in I$.
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\end{lemma}
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\begin{proof}
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Siehe LAAG1 III.5.1, angewandt auf die Familie $(y_j)_{j\in I}$, $y_j\delta_{i.j}$ in $W=K$. %TODO: Verlinkung
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\end{proof}
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\begin{proposition}
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Ist $B=(x_1)_{i\in I}$ eine Basis von $V$, so ist $B^*=(x_i^*)_{i\in I}$ linear unabhängig. Ist $I$ endlich, so ist $B^*$ eine Basis von $V^*$.
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\end{proposition}
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\begin{proof}
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Ist $\phi=\sum_{i\in I} \lambda_ix_i^*$, $\lambda_i\in K$, fast alle gleich 0, so ist $\phi(x_j)=\sum_{i\in I} \lambda_j x_i^*(x_j)=\lambda_j$ für jedes $j\in I$. Ist also $\phi=0$, so ist $\lambda_j=\phi(x_j)=0\quad\forall j\in I$, $B^*$ ist somit linear unabhängig. \\
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Ist zudem $I$ endlich und $\psi\in V^*$, so ist $\psi=\psi'=\sum_{i\in I} \psi(x_i)x_i^*$, denn $\psi'(x_j)=\sum_{i\in I} \psi(x_i)x_i^*(x_j)=\psi(x_i)\quad\forall j\in I$, und somit ist $B^*$ ein Erzeugendensystem von $V^*$.
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\end{proof}
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\begin{definition}[duale Basis]
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Ist $B=(x_i)_{i\in I}$ eine endliche Basis von $V$, so nennt man $B^*=(x_i^*)_{i\in I}$ die zu $B$ \begriff{duale Basis}.
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\end{definition}
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\begin{conclusion}
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Zu jeder Basis $B$ von $V$ gibt es einen eindeutig bestimmtem Monomorphismus
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\begin{align}
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f_V\to V^*\text{ mit } f(B)=B^*\notag
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\end{align}
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Ist $\dim_K(V)<\infty$, so ist dieser ein Isomorphismus.
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\end{conclusion}
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\begin{conclusion}
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Zu jedem $=0\neq x\in V$ gibt es eine Linearform $\phi\in V$ mit $\phi(x)=1$.
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\end{conclusion}
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\begin{proof}
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Ergänze $x_1=x$ zu einer Basis $(x_i)_{i\in I}$ von $V$ (\propref{3_1_11}) und $\phi=x_1^*$.
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\end{proof}
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\begin{example}
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Ist $V=K^n$ mit Standardbasis $\mathcal{E}=(e_1,...,e_n)$, so können wir $V^*$ mit dem Vektorraum der Zeilenvektoren identifizieren, und dann ist
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\begin{align}
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e_i^* = e_i^t\notag
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\end{align}
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\end{example}
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\begin{definition}[Bidualraum]
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Der \begriff{Bidualraum} zu $V$ ist der $K$-Vektorraum
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\begin{align}
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V^{**}=(V^*)^*=\Hom_K(V^*,K)\notag
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\end{align}
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\end{definition}
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\begin{proposition}
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Die kanonische Abbildung
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\begin{align}
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\iota:\begin{cases}
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V\to V^{**} \\ x\to \iota_x
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\end{cases}\text{ wobei } \iota_x(\phi)=\phi(x)\notag
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\end{align}
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ist ein Monomorphismus. Ist $\dim_K(V)<\infty$, so ist $\iota$ ein Isomorphismus.
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\end{proposition}
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@ -98,6 +98,15 @@ Sei $n\in\natur$.
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\end{proof}
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\begin{conclusion}
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Sei $Q\subseteq \real^n$ eine Quadrik. Es gibt eine invertierbare affine Abbildung $f\in\Aff_{\real}(\real^n)$ für die $f(Q)$ eine der folgenden 3 Formen annimmt:
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\begin{itemize}
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\item \itemEq{f(Q)=\left\lbrace x\in\real^n\mid \sum_{i=1}^k x_i^2-\sum_{i=k+1}^r x_i^2=0\right\rbrace \quad k\ge r-k\notag}
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\item \itemEq{f(Q)=\left\lbrace x\in\real^n\mid \sum_{i=1}^k x_i^2-\sum_{i=k+1}^r x_i^2=1\right\rbrace\notag}
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||||
\item \itemEq{f(Q)=\left\lbrace x\in\real^n\mid \sum_{i=1}^k x_i^2-\sum_{i=k+1}^r x_i^2-2x_{r+1}=0\right\rbrace\quad k\ge r-k,r<n\notag}
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\end{itemize}
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\end{conclusion}
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\begin{example}
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\proplbl{2_8_example}
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$Q\subseteq\real^2$
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@ -184,5 +193,5 @@ Sei $n\in\natur$.
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\end{conclusion}
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\begin{remark}
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$\real^n$ und "'Punkte im Unendlichen"' $\to \mathbb{P}^n(\real^n)$, der \begriff{projektive Raum}
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Die Situation wird deutlich übersichtlicher, wenn man den affinen Raum $\real^n$ durch Hinzunahme von Punkten im Unendlichen zum \begriff{projektiven Raum} $\mathbb{P}^n(\real)$ vervollstädigt und den Abschluss der Quadriken darin betrachtet. Es stellt sich dann heraus, dass vom projektiven Standpunkt aus die meisten ebenen Quadriken ähnlich aussehen. (Siehe Vorlesung \textit{Elementare Algebraische Geometrie})
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\end{remark}
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Binary file not shown.
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@ -641,6 +641,7 @@
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\chapter{Dualität}
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\input{./TeX_files/Das_Lemma_von_Zorn}
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\include{./TeX_files/Der_Dualraum}
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\chapter{Moduln}
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